Flaschengeist
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
machte Musik auf meiner Klit wie die Hölle! Sie spürte es eher kommen als ich selber... ich ruckte in den Seidenfesseln! Die Kälte in meinen Brüsten fühlte sich an als hätten sich beide in Marmor verwandelt, kalt, hart, schön, erregt, und flammend heiss! Nazim drückte ihr Gesicht an mich und flüsterte in mein Ohr ich solle kommen, es käme dann bestimmt nochmal, ich soll mich fallen lassen, es geniessen. Mein Becken machte wilde Schübe und ohne die Fesseln wäre ich bestimmt mit den Füssen und Knöcheln gegen das Bett geschrammt. Nazim vögelte mich immer schneller, sie fickte den Teufel aus mir heraus. Ich musste schreien, nein eher brüllen, als der Orgasmus aus mir rausbracht. Nazim knutschte meine Pussy und bekam spritzerweise jede Orgasmuswelle in den Mund. Es kamen noch drei weitere Wellen, ähnlich der ersten. Mein Bauch krampfte nur noch in wollüstiger Erleichterung. Es ebbte langsam ab. Ich legte meine Hand fest auf meine Pussy und kreuzte die Beine. Oh Mann! War das geil gewesen! Völlig fertig kuschelten wir uns aneinander. Ich suchte ihren Mund und knabberte an ihrer Unterlippe. - Was ist das für ein Teufelszeug Nazim? - - Och, ich nenne es Eisöl. Ich nehme es ab und zu wenn ich mich unbefriedigt fühle. Ein Tropfen hier und einer da und ich kann zwei Stunden lang einen Höhepunkt nach dem anderen haben. Kleine natürlich. Nicht so wie du abgegangen bist. - - Wow, du bist ein schlimmes Luder. Kann ich süchtig nach dem Zeug werden? - - Neee, bestimmt nicht. - - Aber nach ...
dir kann ich süchtig werden. Dein Mund und deine Muschi schmecken mir zu gut. Hihi. - - Du.. ich hab wieder was Hunger. Es war so schön dir zuzugucken. Warte mal, das Foto ... - Ich war etwas sprachlos. Das war nicht ich. Das Foto zeigte zwar etwas, was nach mir aussah, aber es war wirklich toll und erotisch und wenn man nicht gewusst hätte dass das ich war, dann hätte es auch die Göttin der Geilheit sein können. Ich fing an mir selbst zu gefallen. Das musste der Wein sein und dieses hinterhältige Öl. Wein war das Stichwort. Nazim fasste mich um die Taille und zog mich wieder die Treppe herunter. Wir mussten aufpassen auf der Treppe nicht zu stolpern. Natürlich knutschten wir auf jeder zweiten oder dritten Stufe. Unten machten wir es uns gemütlich und es gab noch genug um die beim Sex verbrannten Kalorien zu ersetzen. Nazim legte ihren Kopf auf meine Schulter, eine Hand auf meine Brüste und ein Bein zwischen meine. Ihr Knie strategisch auf meinem Venushügel. Sehr schön und angenehm, nur dass die Süsse ein wenig einschlief dabei. Sie hatte ja eine Frühschicht hinter sich! Ich küsste sie wach. - Nazim, wir sollten vielleicht kurz duschen oder so? Und dann schlafen? Ich mache mir Sorgen du bist morgen zu alle! - Sie nickte und stand auf. Sie gähnte und streckte die Arme seitlich weg so dass ihre runden Brüste ganz heiss stramm aussahen. Die Frau machte mich ständig an. - Drüben..- sie deutete mit dem Kopf zu einem Vorhang. Da war dann eine schmale Tür, die aus dem Turm rausführte ...