1. Flaschengeist


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    Idee gewesen und ja meine Spitzen waren sehr fest und ja, ihre kleine Hand löste ganz wundervolle warme Wellen aus. Sie quetschte und drückte meine Brust heftig und liess auch die kleine harte Spitze nicht aus bis ich nur noch diese Finger und diese Hand spüren wollte. Sie liess mich los und zog mich dann hoch. Ihre Stirn und meine Stirn stiessen fest zusammen. Ihre Hände waren auf Wanderschaft. Der Reissverschluss auf der Seite meines Kleidchens ratschte ganz auf. Sie lächelte und streifte dann das Kleidchen über meinen Kopf. Meinen Mittelscheitel und die langen schwarzen Haare brachte das völlig durcheinander. Also ob sie nicht schon die ganze Zeit aufgelöst gewesen wären. Sie schaute mich an und legte das Kleid zur Seite. Dann strichen ihre Finger über meine Schultern und teilten meine Haare. Immer weiter schob sie die Strähnen auf meinen Rücken. Meine eigenen Haare glitten sehr anregend über meine Brüste und kitzelten an den Spitzen und am Rücken. Nazim versuchte mit einer Hand das dicke Bündel an meinem Hinterkopf zusammen zu halten während ihre andere Hand vorsichtig von meinem Hals abwärts glitt. Ich spürte mein Herz schwer pochen. Jeder Herzschlag pochte wie ein kleiner Stoss in meinen Brüsten, brachte meine kleinen harten Kegelchen zum zittern. Und da war ihre Hand. Zärtlich mit den Fingerspitzen strich sie über meine Haut. Ich spürte wie die Fingerkuppen langsam der Erhebung meines Busens folgte, sanft in einem grossen Kreis der Wölbung folgte und in einer Spirale ...
     langsam von unten wieder über die Hügel nach oben strichen. Als ihre Fingerkuppen meine Spitzen berührten und die kleinen Lusthebelchen streiften fühlte es sich wie elektrischer Strom an. Ich atmete schnell aus. Ich versuchte meine Augen etwas zu öffnen, fühlte mich aber fast wie gelähmt unter dieser unglaublich zärtlichen und doch so erregenden Berührung. Ihre Augen folgten ihren Fingern, die dichten Wimpern warfen lange Schatten zwischen denen ihre Augen lustvoll glitzerten. - Sie sind so weiss und rund und süss und fest und wie du zitterst wenn ich sie berühre! Ich finde dich wahnsinnig schön, besonders weil du so erregt bist und deine Brustwarzen jetzt so fest und dunkelbraun sind und deine Lippen sind so knallrot und schön und deine Haare sind wie die einer japanischen Prinzessin du süsse geile Geisha! - Sie zog mich an meinen Haaren rückwärts und legte mich sanft auf die Polster. - Bleib einen Moment so liegen, ich will dich anschauen und berühren und bewundern! - Aber sie wollte dann doch auch noch mehr. Sie streichelte meine Beine. Immer höher. Sie betrachtete mich die ganze Zeit und ich war wirklich etwas gelähmt wenn diese Augen über mir leuchteten. Sie streichelte meine Beine und meinen Bauch und zurück zu meinen Füssen und beugte mein Knie und streichelte meine Waden und hielt meine Ferse und küsste meine Zehen und meinen Fuss und schaute bewundernd auf meine Reaktionen. Sie legte ihre Hand auf meinen Bauch und streichelte immer rund um meinen Nabel, während ihre ...
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