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Premium-Immobilien: Nötigung 05
Datum: 22.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool
er mit seinen warmen Händen helfend ein. Nachdem die Klinge einige Male über ihren Schlitz gefahren war, tastete er ihren ganzen Intimbereich noch einmal mit den Fingern ab und sagte dabei grinsend: „Mal fühlen, ob auch kein Haar stehen geblieben ist." Er fuhr mit seinen Finger ausgiebig suchend und tastend über ihren Venushügel, glitt dann über ihre Schamlippen, strich danach zwischen die Beine und suchte den Hintereingang. Emily konnte kaum noch normal denken, derart erregt war sie. „Alles wunderschön blank!", sagte René und begann den Rest-Schaum mit einem feuchten Tuch abzuwaschen. „Und jetzt noch etwas zur Entspannung!", waren seine nächsten Worte. Er nahm eine Flasche mit Lotion. „Mach die Augen zu und geniesse!", sagte er zu Emily. Wie sollte sie geniessen, wenn jede seiner Berührungen sie beinahe zur Explosion brachte. Dennoch hielt sie ihre Augen geschlossen, darum sah sie nicht, wie er sich beim Einreiben blitzschnell nackt auszog. Sie sah auch seinen Harten nicht. Aber sie spürte, wie er die Lotion mit seinen Händen um ihr Vötzchen herum besonders gründlich einrieb. Emily bewegte sich unruhig, sie war sehr erregt. Und jetzt ging alles sehr schnell! Blitzschnell legte sich René auf die junge Frau. Sie spreizte ihre Beine automatisch weit auf, half ihm beim Einführen. Emily und René vögelten wie wild! Lang! Ausdauernd! Und vor allem: Emily machte mit, sie kraulte ihn unten, hob ihr Becken, versuchte ihn mit den Vötzchen-Muskeln zu stimulieren. Zwischendurch küssten ...
und leckten sie sich auch an den heikelsten Stellen heftig. Beide kamen mehrmals und beruhigten sich lange nicht. Schliesslich war es für Beide ein wilder, aber sehr schöner Fick gewesen, sozusagen ein Merci für geleistete gute Dienste. Gegenseitig! Pünktlich meldete sich Emily M. bei Premium-Immobilien zum Stellenantritt. Silvia Stoffel, die Assistentin des Chefs war es, die ihre neue Azubi begrüsste, sie im Betrieb vorstellte und herumführte, sie auch kurz in der Buchhaltung zum Erledigen der Lohnsachen ablieferte. Hans-Rudolf Müller war Buchhalter bei der Firma. Aber Müller war ein altes, dickes, perverses Schwein. Keine der jungen Frauen war vor ihm sicher, immer war er auf der Suche nach Erpressungsmaterial, um damit die jungen Dinger gefügig zu machen, stets waren seine Finger auf unsittlicher Wanderschaft, wenn sich im Gedränge, im Lift, oder im Keller bei einer Azubi, oder bei sonst einer schönen Frau, die Gelegenheit dazu bot. Und über die Neue wusste er längst genug, hatte auch schönes Erpressungs-Material, doch das würde er später einsetzen. Jetzt half er ihr wie ein Gentleman, rückte ihr den Stuhl zurecht, und nur beim Absitzen strich er ihr wie unabsichtlich kurz über die Brüste und streifte ihren Po. Emily fühlte sich unter seinem unsteten, ausweichenden Blick sehr unwohl. Er schien sie, kaum sah sie kurz weg, regelrecht zu durchleuchten, schien sie splitternackt auszuziehen. Ein wirklich unangenehmer Mann, der ihrem Hauswart-Schwein sehr ähnelte! Emily war froh, ...