1. Premium-Immobilien: Nötigung 05


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    Emily hatte ihm kein Wort über das Erlebte mit Erhan und seiner Gang, auch nicht über die Gemeinheiten des Hauswartes im Lift und schon gar nicht über ihre heimliche Liebe mit René, erzählt. Ja, ihr René war nun wirklich eine gute, ehrliche Hilfe. Er hatte ihr eine grosse Auswahl an Unterwäsche und Kleider aus der Konkursmasse des Models eingepackt, hatte auch seine Wohnung für sie gereinigt und geräumt, und jetzt ganz zum Schluss möchte sie sich bei ihm bedanken. Doch zuerst hatte sie noch eine Frage: „Weisst Du (sie sagte nun Du zum ehemaligen Herr René) was Herr Mannhart mit "seine Angestellten hätten keine Haare zwischen den Beinen" gemeint hatte?" René lachte los: „Ja das weiss ich, er will Dein Vötzchen völlig haarlos!" Emily war sprach- und ratlos. Dann wurde sie rot, doch schliesslich kam es doch: „Hilf mir lieber, statt blöd zu lachen!" Und René half. Zuerst nur theoretisch: „Man muss dort regelmässig rasieren. Nass! Achte bei der Rasur darauf, dass Du Dich vorher gut wäschst und immer eine hochwertige, frische Klinge verwendest. Die Haut ist am Vötzchen sehr empfindlich wie Du weisst, sei also vorsichtig, und spann sie beim Rasieren mit den Fingern gut, damit sie nicht verletzt wird. Probiere das Rasieren erst an einer kleinen Stelle aus, um zu sehen, wie das mit Schaum und Klinge so geht. Längere Haare kannst Du vorher mit einer Schere abschneiden. Los jetzt ab in die Badewanne; ich kaufe inzwischen das nötige Material ein." Kaum war die Wanne richtig voll und ...
     Emily bequem im warmen Wasser eingerichtet, da tauchte René mit dem Rasiermaterial wieder auf. Natürlich wurde er sofort hart, als er Emily nackt im Wasser liegen sah, und natürlich wollte er sofort beginnen. Also hiess er sie aufstehen. Sanft strich er dann über den nassen, blonden Flaum zwischen den jugendlichen Beinen, züpfelte mit seinen Fingern ihre feinen, blonden Haare und begann dann mit der Schere den Flaum zu stutzen. Jetzt trocknete er Emily ab und führte sie zum Bett, wo er sie auf ein bereitgelegtes Badetuch legte. Da streichelte er die junge Frau nochmals über das fein behaarte, doch schon leicht gestutzte Vötzchen: „Es ist schöner, wenn hier alles komplett haarlos und weich ist." Emily stimmte nickend zu und René begann den Schaum auf ihrer Möse zu verteilen, dazu zog er mit einer Hand ihren Schlitz zwischendurch auseinander und pinselte kräftig über die feinen Haare. Emily biss sich auf die Zunge, damit kein Stöhnen über ihre Lippen kam. Dieser Mann hatte ja keine Ahnung wie sehr sie seine Berührungen anmachten und, dass er etwas tat, was sie sich in ihren kühnsten Phantasien nie und nimmer ausgemalt hatte. Er begann mit der Rasur am Ende ihrer Schenkel, dann über den Venushügel immer mehr nach innen, über ihre äusseren Schamlippen. Um besser zwischen die kleinen Hautfalten zu kommen, nahm er die Lippchen zwischen seine Finger und zog sie etwas zur Seite. Die junge Frau hätte am liebsten laut aufgeschrien! Diese Prozedur dauerte einige Zeit, und immer wieder griff ...
«12...192021...26»