1. Ein anstrengender Tag im Puff


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: privatsandra

    er schon die Hose und sagte hastig: „Mund auf, Mund auf“. Und schon fing er an zu strullen. „Ahhh, Ahhhhhhh ist das gut. Jaaa“. Zuerst war der Stahl noch verhaltend, dann immer fester. Eine Ende nahm das nicht, die Blase mußte wirklich randvoll gewesen sein. Das meiste ließ ich aus dem Mund in die Toilette laufen ab und zu schluckte ich aber auch runter. Schmeckte gut, nicht zu konzentriert aber auch nicht nach purem Wasser. Richtig leckerer Urin war das. Dann war er fertig, schüttelte ab, gab mir das Geld und ging einfach wieder. Manche Gäste sind schon sehr speziell...aber das ist ja das schöne an diesem Job.Die nächsten zwei Stunden lief das Geschäft super, von wegen immer wieder mal Pausen zwischendurch. Kaum war einer weg kam schon der nächste, Sandra war dauerbschäftigt. Immer das gleiche Programm, kurz anblasen, ein wenig lecken, reinstecken und abspritzen. Die Hälfte in ihr, die andere Hälfte bevorzugte Gummis. Es war jetzt 14.30 Uhr und ein wenig Ruhe kehrte ein, Zeit für einen Kaffee. Die Ruhe vor dem Sturm, um kurz nach drei Uhr rollte ein Kleinbus auf den Hof mit holländischem Kennzeichen. Es klingelte an der Tür und wie gewohnt öffnete ich. Vor mir stand ein etwas kleinwüchsiger Farbiger und sagte „Hallo, wir kommen zum GangBang.“ Hä, wieso GangBang, der ist doch erst morgen, dachte ich. „Sorry, aber der GangBang ist doch erst morgen. Habt ihr euch da verlesen“. In Halb Deutsch, halb Holländisch sagte der Mann mir, das das nicht sein kann und rief eine ...
     Internetseite auf. Da stand tatsächlich heute. Das aber wahr falsch, der GangBang mit Jenny und Sandra ist erst am Tag darauf. Da hatte Jürgen wohl sich bei der Anzeige auf der Seite vertan. Der Typ war natürlich ziemlich sauer, es war eine Thekenmanschaft-Footballmanschaft aus Rotterdam die sich extra den Bus gemietet hatte. Ich dachte mir, dann müssen wir jetzt improvisieren. Jenny ging nicht ans Telefon, also beschloß ich dann machen wir jetzt GangBang. Ich sagte dem Typen das Jenny nicht da ist, daher heute nur zwei Stunden, dafür dann aber auch etwas günstiger. „Das ist ok“ und er winkte den Jungs im Bus. Die Tür ging auf und heraus kamen ausschließlich farbige, bullige Männer. Jetzt war mir klar, warum auf dem Bus „Black Panther Amsterdam“ steht. Na das kann ja heiter werden.Frank kam hoch und erzählte mir was Sache ist mit dem GangBang. „Ja ist doch klar, blöder Fehler aber wir können die Jungs ja jetzt nicht wegschicken. Dann machen wir halt GangBang. Ich geh eben nochmal meinen Arsch nachspülen, man weiß ja nie“. Während ich also aufs Klo gingen führte Frank die Männer in die Umkleide und dann in das große Schlafzimmer. Nach der Spülung kam auch ich ins Zimmer, öffnete die Tür und sah da acht farbige Männer nackt sitzen, zwischen deren Beinen hingen acht Riesenschwänze, einer größer als der andere. „Oh...my...God“ entfiel es mir nur. Früher haben wir GangsBangs immer Scherze gemacht wenn mal nicht so viel los war, gleich kommt der Bus aus Holland. Und jetzt war er da. ...
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