1. Ein anstrengender Tag im Puff


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: privatsandra

    Teile dieser Geschichte sind wahr, dazu noch ein wenig Fiktion. Wenn die Schrift normal ist dann ist die Geschichte aus Frank´s Perspektive erzählt, wenn kursiv dann aus Sandra´s Perspektive.Gerne erinnere mich an diesen Tag zurück. Sandra war gerade dreißig geworden, im Paysex Bereich noch nicht sehr lange dabei. Im Netz hatte ich die Seite eine privaten Hure gefunden, auf Ihrer Homepage schrieb sie das eine weitere Frau sucht die sie unterstützt für Dates und GangBangs. Ich habe sie dann einfach angeschrieben das meine Frau als Hobbyhure anschafft und ich mir das vorstellen kann, das sie gelegentlich in deren Privatpuff anschaffen könnte. Daraufhin bekamen wir eine positive Resonanz und haben einfach einen Kennenlern-Termin gemacht.Pünktlich erschienen wir zur ausgemachten Zeit. Es war ein abgelegener, ehemaliger Bauernhof. Jenny machte uns die Tür auf. Eine mittelgroße, schlanke, blonde Frau um die Ende 20, direkt sysmpathsich lies uns rein. In diesem großen Haus wohnte sie zusammen mit Ihrem im Erdgeschoß. Genau wie bei uns machte er die Vermarktung, Anzeigen und Homepage seiner Frau. Der Unterschied zu uns war lediglich das Jenny hauptberuflich anschaffte. Sie führte uns hoch in die erste Etage und zeigte uns erstmal die Räume. Es gab einen Umkleideraum mit Spinden und Dusche sowie ein etwas kleineres Zimmer und ein etwas größeres Zimmer. Beide Zimmer waren sehr sauber und schön eingerichtet. Wir setzen uns in das größere Zimmer und besprachen dann alle nötigen ...
     Details.Zwei Wochen später war es dann soweit, der erste GangBang. Sandra und ich waren etwas nervös, als ich sie dorthin brachte. Ich konnte ja leider nicht dabei sein, holte sie dann zur verabredeten Zeit wieder ab. Auf der Rückfahrt mußte sie mir dann natürlich jedes Detail erzählen. Wenn Zeit war dann fuhr Sandra in den kommenden Wochen zu Jenny und übernahm dann das „zweite Zimmer“ gegen eine Miete. Manchmal kam sie mit wenig TG nach Hause, manchmal mit viel, je nachdem was los war. Die „Tür“ machte dabei immer Jenny´s Mann.Nun war es so das Jenny´s Mann für eine Woche ins Krankenhaus mußte. Da kam die Anfrage ob ich nicht die Tür machen könnte. Natürlich habe ich, soweit meine Zeit es zuließ ja gesagt. Ich öffnete also die Tür für die Gäste, lies sie rein (oder auch nicht wenn Jenny besetzt war). An einem Tag mußte Jenny aber auch weg und damit das Haus nicht geschlossen werden mußte sprang Sandra für den ganzen Tag ein, ich machte die Tür. Von diesem Tag will ich euch berichten:Um kurz nach 9 Uhr morgens kamen wir an. Jenny machte uns noch eine Übergabe worauf wir achten sollten und was zu machen ist. Sie sagte sie wären gegen 17 Uhr wieder da. Die normalen Öffnungszeiten waren von 10-18 Uhr. Nachdem Jenny weg war ging Sandra duschen, die Möse schön rasieren und einen erotischen Duft auflegen sowie dezente Schminke. Dann zog sie ihre halterlosen schwarzen Strümpfe und einen String an sowie ein schwarzes Stoffhalsband und einen leicht durchsichtigen Kimono. Dann setzen wir uns ...
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