1. Bin eine Schlampe


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: zeigeeuch

    WC-Häuschen war abgesagt, was jetzt? Panisch blickte ich mich um. Auf der Parkplatz Seite für PKW war viel Betrieb. Ich musterte die andere Seite des Parkplatzes an der nur LKW standen. Dort schien es ruhig zu sein. Also rannte ich los auf die Seite der LKWs.Auf dem Parkplatz gab es nur einen kleinen Grünstreifen mit Büschen, bevor ein Stahl-Zaun kam. Es war mir jetzt egal und ich zog mich in den Büschen zurück. Hockte mich hin und strullte drauf los. Während ich strullte wurde ich wieder sehr sehr wütend auf Marc. Es war ihm im Grunde egal, er ging egoistisch einfach alleine mit den anderen. Ich war ihm egal, dachte ich. So ein Arschloch.Ich war fertig und atmete erleichtert auf. Ging aus den Büschen heraus und blieb elektrisiert stehen.Ich sah genau in eine Fahrerkabine eines LKW die beleuchtet war. Der Mann, ca. 45 Jahre alt, hatte sein T-Shirt über die Brust hochgezogen, fummelte an seinen Brustwarzen und hatte seine Zunge aus dem Mund. Diese bewegte er sehr schnell von oben noch unten und wieder nach oben und das immer wieder . Er schaute mich dabei direkt und bestimmend an. Dann deutete er mir mit einer Wink-Bewegung seiner Hand doch zu ihm zu kommen.Was für eine Sau dachte ich, merkte aber das es mich voll anmachte. So bestimmend, so dominant wie er war. Marc der Arsch, lässt mich im Stich. Bin jetzt hier alleine für heute Abend. Er machte immer noch die geilen Bewegungen mit der Zunge und winkte weiter, dass ich zu ihm kommen soll. Was soll ich bloß machen, es ...
     machte mich voll an und meine Beine wurden wackelig. Ich merkte meine Säfte die in meine Muschi strömten.So Marc, dass hast du jetzt davon, dachte ich. Voller Rachegelüste und auch Geilheit, musste ich eingestehen, ging ich wie ferngesteuert auf den LKW zu.Ich öffnete die Beifahrertür und stieg in den LKW ein und schloss die Tür hinter mir.„Na Kleine“.....“hallo“ antwortete ich sehr zittrig-schüchtern und dachte nur, dass ziehe ich jetzt durch Marc, du Arsch.„sollen wir nach hinten in die Schlafkabine gehen?“.......“ok“ antworte ich leise mit gesenktem Blick und sehr nervös. Soll ich das jetzt wirklich machen? „Na komm, kleines“ und er zog den Vorhang der zur hinteren Kabine führt zur Seite.„ich weiß nicht“ mit zittriger Stimme. „Na komm, du willst es doch“ und greift mir zwischen die Beine. Ich hatte nur einen Minirock an. Er greift mir direkt darunter und streichelt über meinem Höschen. Erst streichelt mir nur über dem Höschen an meinen Kitzler, ich lasse es geschehen. Dann schiebt er mein Höschen zur Seite und fängt an mich mit seinem Zeigefinger zu ficken. Gleichzeitig bearbeitet er mit seinem Daumen meinen Kitzler. Er schiebt nun zusätzlich seinen Mittelfinger mit rein. Es schmatzt laut in meiner nassen Muschi. Ich fange an zu stöhnen und bewege mein Becken. „Nein“ schreit es in meinem Kopf, aber mein Körper hat schon längst aufgegeben.„oooh, ooooh stöhne ich. Er lächelt. Ich bin so nass wie noch nie in meinem Leben. Dieses außergewöhnliche hat mich in seinen Bann ...