1. Die Anhalterin


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Sex Humor Autor: frog43

    fahren. Vom Westen kommt eine Schneefront, da bleibt ihr schön im Hotel und wartet bis morgen.“ Sie zeigte energisch auf eine Tür links vom Eingang. „Hier ist noch ein Schlafraum für Sie und dort, im großen Schlafzimmer, steht ein King-Size-Bett da passen Christine und ich locker doppelt rein. Und jetzt essen wir erst einmal etwas.“Christine war derweil zur Minibar gegangen, die so groß war wie der ganze Kühlschrank in unserer Zivi-WG und beugte sich hinein um nach O-Saft zu suchen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie sich nur ein Badetuch um den Körper geschlungen hatte. Das war aber so weit nach oben gerutscht, dass es einen Blick auf den zarten Po frei gab. Aber da sie breitbeinig vor dem Kühlschrank stand, sah man deutlich mehr, als nur die Rundungen des Pos. Ich konnte nicht wegsehen.„Christine, Du irritierst unseren Gast“, rief Britta und lächelte mich an. „Ist schon verlockend, so ein zarter Jungmädchen-Po, oder?“ Ich schluckte verlegen und wendete mich dem Tisch mit dem Essen zu. Britta beugte sich rüber um nach dem Baguette zu greifen. Dabei öffnete sich der Morgenmantel etwas zu weit, so dass zwei große feste Brüste fast gänzlich freigelegt über dem Tisch schwebten.„Die sind zwar nicht mehr ganz taufrisch, aber doch immer noch ganz ansehnlich, oder ?“ fragte Britta mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich nickte nur stumm, reichte ihr den Brotkorb und schaute zu Christine, die direkt auf mich zukam. Das Handtuch war immer noch (viel zu) weit oben, so dass man komplett ...
     die schwarze Schambehaarung sah. Sie fragte mich, ob ich Orangensaft möchte, aber irgendwie bekam ich keinen Ton heraus.„Da scheint ein dicker Knoten in der Zunge zu sein. Christine, da gibt es doch Möglichkeiten, den zu lösen.“ Diese nickte jetzt wenige Zentimeter vor mir stehend. Da ich im tiefen Ledersessel saß, war das Dreieck direkt vor meinem Gesicht. Sie nahm meinen Kopf und dann spürte ich Härchen am Mund und den süßen Geschmack ihrer Schamlippen.„Christine, Du hast noch immer diesen wilden Busch. Da könnte ein wenig Haarpflege nicht schaden. Müsst ihr Alternativen immer so eine Haarpracht tragen. Es wird der Tag kommen, da werdet auch ihr alles immer schön glatt rasiert halten.“ „Mutti das nervt. Das mit der blanken Muschi würde ich mich nie trauen. Wenn Du es schön findest, bitte. Aber lass mich damit in Ruhe.“ „Kind, die Mode ändert sich, auch da unten. Du wirst es sehen.“Gespannt lauschte ich dieser Unterhaltung von Mutter und Tochter während meine Zunge einen Weg durch das Dickicht um Christines Schamlippen suchte. Mit etwas Mühe kam ich durch und begann mit der Zunge am Kitzler zu spielen. Mit gepresstem Atem erwiderte Christine, „ mag sein, aber jetzt scheint der Knoten geplatzt zu sein. Also lass ihm das Vergnügen im Gebüsch.“ Britta lachte. „Schon gut, ich lasse Dir den Vortritt. Du wirst aber sehen, dass er eine blanke Muschi mehr genießen wird.“Unbeachtet des Wortgeplänkels setzte ich meine Erforschungen fort und drang nun mit der Zunge tief in Christine ein, ...
«12...4567»