1. Die Anhalterin


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Sex Humor Autor: frog43

    eine ganze Armada an Badetüchern, Duschutensilien und Duftflakons.„Oh Mann, wenn ich da an das Bad in unserer Zivi-Behausung denke. Wir sind in einem Altbau untergebracht. Da gibt es keine Heizung im Bad und wenn man nicht ganz schnell duscht, ist der Elektroboiler leer und es kommt nur noch kaltes Wasser. Bis der nächste dann duschen kann, muss man 20 Minuten warten. Bei 5 Zivis in der Wohnung kannst Du Dir vorstellen, wie aufwendig die Körperpflege wird.“Christine lachte. „Momentan sind es doch mindestens minus 5 Grad draußen, da friert ihr ja in der Dusche fest. Wann hast Du denn das letzte Mal geduscht?“ „Na ja, meine Schicht ist Dienstag und Donnerstag und heute Abend kann ich ja dann zu Hause ausgiebig baden.“ „Aber sicher nicht so luxuriös, wie hier“, grinste sie mich verschmitzt an und dreht am Wasserhahn der Badewanne. „Na komm, da passen wir beide rein. Ich bin von der Tramperei ganz durchgefroren.“Mir wurde es etwas mulmig, denn ich spürte jetzt eine gewisse Verhärtung zwischen den Beinen. Aber Christine hatte schon begonnen den dicken Pullover abzustreifen und öffnete gerade die Knöpfe ihrer Jeans. „Komm, stell Dich nicht so an, wann hast Du jemals wieder eine solche Gelegenheit.“ „Was meinst Du mit ‚Gelegenheit‘“, fragte ich etwas unsicher. „Nicht das, was Du etwa denkst. Nur baden, mit viel Schaum und ganz heißem Wasser. Mehr nicht, “ lachte sie mich an. „Komm, zieh Deine Klamotten aus und genieße es.“Ich zögerte noch, doch sie knöpfte einfach meine Jeans auf, ...
     zerrte kurz daran und rief, „nun mach schon.“ Mittlerweile hatte Christine nur noch einen BH und den Slip an, so dass ich die schlanke Figur bewundern konnte. Leider führte das in meiner Hose zu einer fortgeschrittenen Verhärtung, die sich rasch weiter ausdehnte, als bei ihr auch BH und Slip zu Boden fielen. Flink sprang sie in die Wanne, die zwischenzeitlich gut gefüllt und voller Schaum war.Ich zog mich mit dem Rücken zu ihr aus, damit sie mein erigiertes Glied nicht sehen konnte und als sie sich umdrehte um den Wasserhahn zuzudrehen, schlüpfte ich schnell zu ihr. Es tat wirklich gut im warmen Wasser zu liegen, von duftendem Schaum umgeben und den Anblick Christines zu genießen. Sie erzählt mir ein wenig von ihrer Mutter, die getrennt lebt, und ihrem Vater, der als Künstler dank der Unterhaltzahlungen von Christines Mutter das Leben genoss. Christine wohnte bei ihm und hatte so ziemlich alle Freiheiten. „Aber ab und zu gehe ich mit meiner Mutter auf Tour, schon um den Luxus und das Leben zu genießen“, schließt sie ihre Erzählung ab.Während des Plauderns ist mein Schwanz keinen Millimeter kleiner geworden, denn immer wieder lugte Christines Busen zwischen den Schaumtäler heraus. Plötzlich fing Christine an zu grinsen und pustete mit vollen Backen in meine Richtung. „Hey, was soll das denn“, lachte ich sie an. „Ich glaube, hier ist ein feindliches U-Boot unterwegs, zumindest war eben das Sehrohr sichtbar“, grinste sie zurück. Jetzt bemerkte ich auch, dass mein Schwanz aus dem ...
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