1. Die Anhalterin


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Sex Humor Autor: frog43

    Schaum hervor lugte und nun, da sie den Schaum zur Seite blies, immer deutlicher sichtbar wurde.„Erregt Dich hier etwa der ganze Luxus so stark? “ „Ja klar, nur das und sonst gar nichts. Was soll es denn sonst noch Erregendes hier geben?“ Sie spritzte mir erbost Wasser ins Gesicht und rief, „warte nur, ich zeige Dir gleich was ‚Erregen‘ wirklich bedeutet.“ Ich hob abwehrend meine Hände und bat um Gnade. „Sieh doch, was Du schon angerichtet hast“, deutete ich auf das Sehrohr.Aber Christine hatte sich schon erhoben und stand nun breitbeinig, den Körper noch voller Badeschaum, über mir. Rasch löste sich dieser auf und die Reste flossen Ihren Körper hinab. Wie gelähmt lag ich da und sah zu, wie die weiße Pracht langsam ein schwarzes Dreieck frei gab. „Na, genug gesehen?“ lachte Sie und fasste sich in die dunklen Haare zwischen ihren Beinen. Noch bevor ich antworten konnte, ging sie langsam in die Knie. „Fahr mal das Sehrohr etwas weiter aus, in dem ganzen Schaum verfehle ich sonst noch das Ziel“, grinste sie mich an.Ich war erstarrt, schließlich hatte ich ja in meinem jungen Leben bislang nicht gerade die reichhaltigsten Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gesammelt. Aber Christine schien das nicht weiter zu stören. „Na gut, dann schiebe ich halt den Schaum selbst weg, “ lachte sie und senkt sich zielsicher auf meinen stramm aus dem Schaum ragenden Schwanz. Das warme Wasser, reichlicher Badezusatz und wahrscheinlich eine nicht unerhebliche Erregung führten dazu, dass mein ...
     Glied nahezu ohne Widerstand in sie hineinglitt.Christine blieb jetzt ganz ruhig auf mir sitzen. „Erst mal etwas entspannen, sonst spritzt Du mir gleich nach 30 Sekunden ab.“ Sie lächelte mich an. „Na, immer noch nichts Erregendes gesehen?“ „Momentan ist es die Aussicht auf zwei wunderbare Hügel, die meine Blicke fesseln und dann wird ich noch ein wichtiges Körperteil von mir, mit dem ja Männer angeblich denken können, von etwas Warmen gefangen gehalten, so dass ich gar keine Zeit für Erregung habe“, scherzte ich.„Dann wollen wir doch mal sehen, ob ich diesen Körperteil in seinem Verlies nicht etwas foltern kann.“ Christine begann mit ihrer Beckenmuskulatur zu spielen, nahm meine Hände und presste sie auf ihren Busen. „So, die Aussicht auf die Hügel ist weg. Jetzt gibt es keine Ausrede mehr“. Ich massierte die Brüste und strich über ihre reizenden kleinen, roten Brustwarzen. Ihr Atem wurde etwas schwerer und sie beugte sich weit nach vorne. Dadurch konnte ich jetzt auch mein Becken bewegen, was ich nutzte um tiefer in sie hinein zu stoßen.Christine stöhnte und passte sich mit ihren Bewegungen meinem Rhythmus an. Leider bewirkte die Verlagerung des Körpergewichts, dass wir beide mit einem quietschenden Geräusch tiefer in die Wanne rutschten, ich mit dem Kopf unter Wasser geriet und Christine seitlich absackte und nun neben mir in der großen Wanne lag.Prustend und lachend rappelten wir uns hoch, schauten uns an und ohne ein Wort zu sagen, ahnte Christine meinen Plan. Sie ging ...
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