1. Tinas Junggesellinnen Abschied


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Romantisch Autor: DeinLiebling64

    dabei" Sprudelte es aus Tina heraus. "Ich habe erst mit Jonas geredet, er versteht es nicht und ist schweigend abgezogen. Anja ist Ihm nach und versucht Ihn zu trösten." Ihr Blick richtete sich zum Boden und wurde traurig. Ich fasste Sie unter dem Kinn und sah Ihr in die Augen. Ihre Augen erhellten sich wieder. "Tina, komm zu mir und bleib, bitte bleib. Ich habe nur auf Dich gewartet." Die Taschen welche Sie fest umklammert hielt lies Sie fallen. "Nimm mich ganz fest in Deine Arme und lass mich nie mehr los." Das Licht im Treppenhaus ging aus und auf einmal hatten wir es eilig. Die Taschen ließen wir einfach im Treppenhaus stehen. Tina zog mich an der Hand in meine Wohnung und dort in das Schlafzimmer. Ich konnte gerade noch mit dem Fuß die Haustüre zuwerfen. Vor dem Bett stehend sahen wir uns ernst in die Augen. In Tinas Augen blitzte es, mit beiden Händen stieß Sie mich auf das Bett, so dass ich auf dem Rücken lag. Wie eine Wildkatze sprang Sie auf mich und riss mein Hemd auf. Die Knöpfe flogen nur so durch den Raum. Mit den Fingernägeln kratzte Sie über meine Brust, bis Sie am Hosenbund stoppte. Mit einer schnellen Bewegung streifte Sie Ihr Top über den Kopf, Sie hatte keinen BH an und drückte mir eine Brust auf den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte an der Warze die schon keck hervorstand. Mit den Zähnen kniff ich in die Warze, Tina erschauderte, meine Hände versuchten unter Ihren Hosenbund zu kommen. Aber Sie entzog sich mir und rutschte, einen Kuss nach dem ...
     anderen auf meiner Brust und dem Bauch verteilend, in Richtung meiner Hose. Dort angekommen rollte Sie sich zur Seite um Ihre Hose und den Slip auszuziehen, ich tat schnell das gleiche und schmiss alles, auch das zerrissene Hemd, auf den Boden. Nun waren wir nackt, aber trotzdem war alles so vertraut. Langsam setzte Sie sich wieder über mich, diesmal jedoch mit dem Rücken zu mir, Ihr Po war unmittelbar vor meinem Gesicht und ich wollte nur noch mit meiner Zunge Ihr Fötzchen lecken. Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über Ihre Pobacken und versuchte Sie näher herzuziehen. "Du Leckermaul, hier bekommst Du das was Du willst." Und Sie hob sich, mit Ihrem blitzblank rasierten Fickfrosch, auf mein Gesicht. Die inneren Schamlippen überdeckten frech die äußeren Lippen und in Ihrem Schlitz glänzte es verräterisch feucht. Mit den Händen wichste Sie meinen Schwanz steif und schleckte Ihn seitlich ab, bis Sie meine Eier erreichte. Sie saugte meinen Sack mit einem Ei ein und knabberte sanft mit den Zähnen. Ich empfand ein irres Gefühl, bestehend nur aus Geilheit, die leichten Schmerzen erregten mich nur noch mehr. Dann lies Sie mein Ei frei, aber nur um Ihre Lippen über meinen zum Bersten gespannten Schwanz zu legen. Langsam fickte Sie meinen Schwanz mit Ihrer Mundfotze. Ich war mit meiner Zunge an Ihrer bereits geschwollenen Vagina und suchte Ihre Klitoris. Der kleine Kopf stand frech hervor und Tina reagierte mit wilden Stöhnen auf die Berührungen. Mit meinem Daumen massierte ich Ihren ...