Tinas Junggesellinnen Abschied
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: DeinLiebling64
vermisst, die ganzen Jahre." Murmelte Sie noch, einige letzte Tränen rollten über Ihr Gesicht und Ihr Atem wurde flacher. Vermutlich hatte Sie letzte Nacht verursacht durch Ihr Gefühlschaos nicht geschlafen, der Schlaf übermannte Sie in Sekunden. Ihre Augen fielen zu und Sie war im Reich der Träume, aber immer noch mit dem Kopf auf meiner Hand. Ich strich Ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und bewunderte Ihre glatte Haut. Sie war fast wie vor 20 Jahren, klar ein paar Fältchen mehr aber sonst. Mein Blick strich an Ihrem Körper entlang, Ihre Brust konnte ich nur erahnen, aber vermutlich war dort nun mehr wie die kleine Erhebung einer 13 Jährigen. Auch der Po, ich hatte Ihn Gestern in den Händen war voller und viel fraulicher. Ich ertappte mich wie ich Tina immer intensiver streichelte. Ja ich wollte mehr, ja ich begehrte diese Frau. Ruckartig zog ich mich zurück, klar Sie wäre ein leichtes Opfer für mich, aber dann! Sie wollte doch heiraten, also empfindet Sie Liebe für jemand anderen. Meine Gedanken überschlugen sich, ich wusste mir keinen Rat. Hier liegt meine einzig wahre Liebe und ich weiß nicht was ich tun soll. Ratlos zog ich sachte meine Hand unter Ihrem Kopf hervor, Tina murmelte etwas unverständliches, als ich Ihr jedoch sanft über den Kopf strich schlief Sie weiter. Ich stand ich leise auf und suchte nach Romina. Im Lokal hinter der Bar fand ich Sie, mit Anja, jede von beiden hatte einige leere Likörgläser vor sich stehen. Und beide wirkten schon etwas angetrunken. ...
Ich kannte Romina schon länger, wenn einer jemanden unter den Tisch trank dann Sie. Romina erwiderte meinen verwunderten Blick mit einem Zwinkern. Ich verstand, Romina spielte die Betrunkene vor. So versuchte Sie Informationen aus Anja zu locken und die kamen ziemlich umfangreich. "Ich hoffte als ich Ihr Jonas vorstellte dass damit Ihre Sehnsüchte nach Nico vergehen. Und ich blöde Kuh habe Sie dann auch noch zu der Hochzeit gedrängt. Oh Gott hoffentlich verzeiht Sie mir das." Brachte Anja unter Tränen hervor. Romina zu mir gewandt. "Was war zwischen Euch beiden oben los, habt Ihr Euch aussprechen können?" "Nein ich habe Tina auf mein Bett gelegt." Anja riss Ihren Kopf in meine Richtung. "Nein ich habe Sie nur hingelegt, Sie ist sofort eingeschlafen." Beruhigte ich Anja. "Mehr war nicht." Die Streicheleinheiten verschwieg ich. "Das ist meine Schuld, seit die Hochzeit vor der Tür steht kann Sie nicht mehr schlafen. Und ich sage dauernd das legt sich schon wenn Du erst mal unter der Haube bist." Anja heulte wieder los. "Was wollen wir nun machen? Was willst Du machen? Liebst Du Sie denn noch?" prasselten Ihre Fragen auf mich nieder. "Ich habe Schmetterlinge im Bauch und mein Herz schlägt Purzelbäume. Ja ich liebe Sie immer noch und ich habe Sie so vermisst, das ist mir heute schrecklich bewusst worden." "Und nun?" Bevor ich antworten konnte fasste mich Romina an den Schultern und deutete zur Tür. Da stand Tina, ein Strahlen ging von Ihr aus welches den ganzen Raum erhellte. Sie ...