Die Löcher der Tochter 05
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
Linda: „Ook. Sag mal hast du uns abgedeckt?" Bettina nickt und deutet auf das Fenster. „Und es hat gerochen wie..." -- Linda unterbricht sie: „Ich weiss." Sie seufzt. Also muss Bettina ihre eingesauten Leiber gesehen haben. Linda merkt, wie ihre Beine vom Sperma noch zusammenkleben. Doch Bettina scheint dies überhaupt nicht zu stören. Wie gesagt ist Bettina zwei Jahre versauter als Linda. Diese streicht sich erschöpft durch die Haare. Linda: „Das ist lieb von dir, Bettina!" Ihr Blick haftet auf dem üppigen Teller, den die 20-Jährige in den Händen hält. Bettina tritt ans Bett übergibt ihn Linda. Dann fällt ihr Blick auf die Erhebung in der Decke, unter der sie ihren nutzlosen Bruder vermutet. Sie klopft mit der flachen Hand ordentlich auf die humanoide Verkrümmung, woraufhin sich diese widerwillig bewegt. Bettina: „Sei kein Schlappschwanz und fütter die Mädchen, Toni! Das gehört sich als guter Gastgeber." Dann an Linda gerichtet: „Ich sag ihm immer, er soll Kondome benutzen. Aber er hält sich nie dran, weil es für ihn ja so schön ist." Sie verdreht die Augen. Linda: „Schon ok, ich nehme die Pille." Bettina: „Hoffe ich für dich. Oder für euch. Ich glaube er hat euch beide abgefüllt, oder?" Linda schmunzelt. Offenbar ist dies ein ungehemmtes Gespräch. „Ja schon. Zuerst Neyla, aber für mich hat's dann auch noch gereicht." Bettina: „Immerhin hat er seine Aufgabe als Mann erfüllt. Aber was wolltest du eigentlich mit der Möhre?" Linda errötet, beschliesst dann aber die Wahrheit zu ...
sagen. Auch deshalb, weil sie leicht stolz auf ihre Leistung ist. „Die hatte ich in meinem Arsch." Bettina kichert. „Du bist ein versautes Mädchen Linda. Aber weisst du was du mal probieren musst?" Sie wartet Lindas Antwort nicht ab. „Zwei Typen, die dich gleichzeitig in die Muschi und ins Arschloch ficken. Und dann noch einen oben. Als Ersatz für die anderen oder wenn du mal was zum draufbeissen brauchst. Kann ich nur empfehlen." Linda blickt konsterniert ins Gesicht der zwinkernden 20-Jährigen. Bettina: „Wie auch immer, ich geh mal. Wenn ihr was braucht schreit einfach... so wie vorhin." Sie kichert und macht kehrt. Ihre Hüften schwingen elegant, als sie den Raum verlässt. Die Tür fällt ins Schloss. Linda beschliesst, später darüber nachzudenken, was zum Teufel eigentlich mit Bettina los ist. Sie ist jetzt viel mehr interessiert an Nahrung, wie zum Beispiel den Pfannkuchen, die so einladend vor ihr liegen. Gierig schlingt sie ihren Drittel herunter. Oder vielmehr ihre Hälfte. Ach was, die anderen wissen ja nicht wie viel Pfannkuchen ursprünglich da war. Aber jetzt sind schon drei viertel weg. Seufzend legt sie die Platte weg. Dann fällt ihr Blick wieder auf die Resten. Bettina hat gesagt, dass sie Paprika in den Pfannkuchen gemischt hat. Doch sie hat nichts von Möhren erzählt. Und ganz eindeutig sind da Möhrenstückchen dabei. Linda schleudert die Decke weg. Wo ist diese scheiss Möhre? Sie kann sie nirgendwo aufspüren. Nicht auf der Decke und nicht in ihren Körperöffnungen. ...