1. Die Löcher der Tochter 05


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    legt sie neben Linda hin. Sofort schliesst sie ihre Beine und rollt sich auf. Ihr Saft fliesst nur noch langsam zwischen ihren Schenkeln hervor. Toni blickt auf die beiden zuckenden Bündel von Frauen und fährt sich durch die Haare. Er blickt nach unten und sieht, wie sein weisses Sperma zwischen Lindas geschlossenen Beinen hervorläuft. Linda hat ihren Daumen in den Mund gesteckt wie ein Kleinkind. Er bückt sich nach vorne und gibt ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Sie seufzt. Dann küsst er auch Neyla und lässt sich neben ihr aufs Bett fallen. Völlig erschöpft wird er von der Müdigkeit übermannt und schläft sofort ein. Linda hat keine Ahnung wie lange sie geschlafen hat. Doch es ist immer noch hell als sie von einem Klopfen an der Tür geweckt wird. Erschrocken blickt sie an sich herunter und stellt verwundert fest, dass jemand eine Wolldecke über ihre Körper gelegt hat. Jetzt ertönt von Aussen Bettinas Stimme. Bettina: „Kann ich reinkommen? Ich habe euch etwas gemacht." Linda blickt um sich und muss feststellen, dass die anderen Beiden noch tief schlafen. Neyla schnarcht sogar leicht. Die Entscheidungshoheit obliegt ihr. Linda stotternd: „Ehhm ja komm nur rein." Sie merkt dass sie überhaupt nichts überlegt hat. Vermutlich riecht es in dem Raum gerade als wären darin zehn geblähte Kamele inklusive zugehöriger Araber qualvoll an Lepra zu Grunde gegangen. Sie wirft einen Blick zum Fenster. Es ist auf. Wer hat das Fenster aufgemacht? Doch sie hat keine Zeit zu überlegen, ...
     denn Bettina schiebt sich ins Zimmer. Bettina betritt das Zimmer mit dem breitesten Grinsen: „Hallöchen!" Ihr Gesicht verrät, dass sie über absolut Alles Bescheid weiss was sich in diesem Zimmer je abgespielt hat. Bettina: „Ich habe euch Pfannkuchen gebacken. Ich denke ihr seid hungrig. Sie zwinkert Linda zu." Linda ist froh, dass Toni sie nicht auch noch in den Rachen gefickt hat. So kann sie sich wenigstens auf ihre Stimme verlassen. Ihr Körper ist demgegenüber bis auf weiteres als tot zu betrachten. Linda: „Danke Bettina, das ist echt lieb von dir. Ehm... waren wir laut?" Bettina lacht: „Laut? Das Wort beschreibt euer Treiben nicht annähernd." Linda schmunzelt. Bettina neugierig: „Sag mal, war mein Brudi gut? Ich dachte ihr wärt auseinander." Linda streicht sich beschämt eine Strähne aus dem Gesicht: „Naja, er ist nicht schlecht." Sie presst schmunzelnd ihre Lippen zusammen. Bettina Brust reckt sich stolz als sie das hört. „Aber warum seid ihr auseinander?" Linda: „Naja, er hat mich geschlagen... Ich war nicht in Stimmung und er wollte mich anturnen glaube ich. Hat nicht funktioniert. Und mir hat's gereicht." Bettina: „Oh, ok. Verständlich. Hätte ich ihm nicht beibringen sollen." Sie merkt, dass sie sich verplappert hat. Linda zieht eine Augenbraue hoch. „Bitte was?" Bettina: „Ehm, es ist nichts!" Sie merkt, dass Linda sich ihren Teil denkt. Lindas Neugier ist geweckt. Aber sie beschliesst, Bettina in einer günstigeren Gelegenheit darüber zu befragen, was das heissen soll. ...