Schwules Internat 7-05
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
werden wir auch die Heizung etwas drosseln. Ich weis nicht wie lange wir hier festsitzen.“Nach dem Frühstück sondierten Tim, Markus und ich die Lage, während sich die anderen ihre Schneekleidung anzogen. Durch das große Rolltor konnten wir nicht raus, da wäre und der Schnee in die Stube gefallen, also versuchten wir es durch den Schuppen. Dort ging die Tür nach innen auf, das war gut, auch wenn Schnee reinfiel, dort war es halb so schlimm.Wir gingen zurück zu den anderen.„Wir werden zum Schippen 2-er-Teams bilden und Zwei Jungs als Reserve. Zuerst werden wir rund ums Haus den Schnee auf mindestens einen Meter Breite beseitigen, das werden Karim und Basti übernehmen, die werden nach ca. 30 Minuten von Maxi und Sepp abgelöst. Wir werden alle im 30-Minuten Rhythmus arbeiten, damit sich keiner übernimmt. Kevin und Matthias ihr nehmt euch dann den Weg zum Brennholz vor. Tim, Markus und zum Teil auch ich wir werden anfangen einen Weg zum Wald zu bahnen.“Alle waren mit der Regelung einverstanden und wir machten die Tür des Anbaus auf. Die Schneewand reichte mir bis zum Bauchnabel.Nach einer Stunde hatten wir es bis zum Rolltor geschafft. Dann musste die nächste Gruppe ran. Es lief ganz gut, weil es trockener Schnee war trotzdem ging es in die Knochen. Bis zum Mittag hatten wir rund um die Hütten den Schnee entsorgt. Wenn wir aus dem Fenster schauten sahen wir nur noch Schneewände.Beim Mittagessen sagte Lakis „ein bisschen Schnee ist ja ganz schön, aber das hier ist zu viel. Ich ...
werden auf Zypern nie wieder über die Temperatur meckern.“Alles lachte.Alle die Ihre `Schicht´ schon hinter sich hatten begaben sich zur Ruhe. Der andere Teil machte weiter, so dass wir am Nachmittag bei dunkel werden alle Wege frei hatten.Das Ganze sah aus wie Laufgräben beim Militär. Die Schneewände waren teilweise zwei Meter hoch aufgetürmt.Tim und Ich machten im Vorratsraum Bestandsaufnahme und stellten fest, dass wir so gut ausgestattet waren um zwei Wochen auszuhalten. Es würde zwar keine Luxusmenüs geben aber satt konnten wir werden. Wenn wir wollten könnten wir sogar frisches Brot backen.Am Abend wurde beratschlagt, was wir weiter unternehmen wollten.Mitten im Gespräch ging mein Telefon, Walter „bei Euch soweit alles klar?“ wollte er wissen.„Die Jungs halten sich prächtig. Wir haben rund ums Haus Wege frei geschaufelt und überlegen gerade wie es weiter gehen soll.“„Hier im Umland herrscht Chaos, aber nicht im Internat, sondern eine ganze Strecke Hochspannungsmasten sind umgeknickt. Viele Ortschaften sind für längere Zeit ohne Strom und die Räumdienste, die hier ja nie großartig ausgestattet und besetzt waren, sind total überfordert. Jetzt kommen Fahrzeuge aus anderen Teilen der Republik zu Hilfe. Was habt Ihr weiter vor?„Wir werden jetzt die drei Weihnachtstage Ruhe halten und dann anfangen den Weg durch den Wald zurück zum Internat begehbar zu machen“ teilte ich Walter mit.„Das ist ein guter Plan. Ich werde Hubert fragen, ob er es bis dahin schafft den Weg vom Internat ...