1. Sein erster Blowjob...


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Schoss. Zitternd schaute er mich an. Ich lächelte ihn an und flüsterte „geil die beiden, nicht?“. Er starrte mir weiterhin wie erstarrt in die Augen und abwechslungsweise auf meine fette, harte Jeansbeule, die ich leicht anfing zu streicheln. Ich stand ganz nah vor ihn hin und liess mich dann langsam auf die Knie sinken. Streichelte seine Jeansschenkel und wanderte langsam zu seinen Armen, die seinen Schwanz abdeckten. Ich nahm beide Unterarme in eine Hand und bewegte sie zärtlich weg. Da kam sein schöner, noch fast unbehaarter Schwanz zum Vorschein. Seine Eichel ragte nach oben und glänzte. Ich nahm Manus rechte Hand und führte sie zu meiner Jeansbeule. Langsam spürte ich einen leichten Griff von seinen Fingern. Je mehr ich seine Fingerspitzen an meiner Beule spürte, desto mehr zuckte sein Schwanz. Ich begann die zarte Haut seiner Latte zu streicheln, dabei zuckte er wieder. Die ganze Zeit hörten wir das Bett meines älteren Stiefbruders quietschen und Marco laut stöhnen. Es machte uns beide an. Langsam fuhr ich mit meinem Mund zu seinem Schritt hinunter. Seine Schwanzspitze kam immer näher und bald berührte sie meine Lippen. Wieder zuckte Manuels Schwanz vor Erregung. Langsam nahm ich seine Eichel in meinen Mund auf. Umschloss sie mit meinen Lippen und begann sie zu lutschen. Manu stöhnte auf und der Griff an meiner Jeansbeule wurde fester. Während ich seinen Schwanz immer intensiver lutschte, streichelte ich Manus Jeans und zog sein Shirt aus. Meine Lippen wanderten mit ...
     vielen kleinen Küsschen über die weiche Haut seines Oberkörpers. Eine Weile verblieb ich bei seine Nippel, spielte mit ihnen und lutschte sie. Es gefiel ihm. Langsam drückte ich ihn auf den Rücken. Er liess sich langsam nach hinten auf den Flurboden fallen. Meine Küsse wanderten nach oben zu seinem Hals und noch ein Stück zu seinem Gesicht. Ich schaute ihn an, seien Augen waren geschlossen und bald trafen meine Lippen auf seine. Sie waren ganz starr und öffneten sich nicht. Auch wenn er sich nicht auf meine Küsse einliess, spürte ich wie es ihm gefiel. Sein Schwanz drückte an meine Jeansbeule. Das Reiben an meiner Jeans machte seinen Schwanz noch härter. Nach einer Weile spürte ich wie eine Reaktion von seinen Lippen kam. Sie formten sich und drückten sich an meine. Ich versuchte mit meiner Zungenspitze etwas vorzupreschen, doch das war noch etwas verfrüht. Langsam bewegte ich mich mit meinen Lippen wieder seinen Körper entlang nach unten zu seinem steinharten Schwanz. Nahm seine pralle Eichel wieder in den Mund und lutschte sie. Sein heftiges Atmen entwickelte sich immer mehr zu einem leichten Stöhnen. Langsam zog ich seine Jeans und Boxers zu mir. Sie glitten Stück für Stück seine Schenkel entlang. Seine Hoden kamen zum Vorschein. Ich küsste ihre weiche unbehaarte Haut und leckte sie bis zu seiner Arschritze hinunter. Meine Zungenspitze erreichte sogar seinen Anus. Sein Körper zuckte als ich sein Loch erreichte. Doch insgesamt entspannte sich sein Körper mit jeder Sekunde. Ich ...