1. Sein erster Blowjob...


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Marco und ich verliessen mit unseren fetten Schwanzbeulen den Bus. Schnell eilten wir zu meinem Elternhaus. Marco hat schon mit meinem Stiefbruder abgemacht und der Gedanke auf unser Zusammenkommen schoss mir ein heftiges Kribbeln in die Magengegend. Marcos Arsch in seinen megaengen Jeans half dabei heftig mit. Als wir auf den Platz vor dem Haus einbogen, griff mir Marco sogleich in meinen Schritt und ich ihn seinen harten Schritt. Unsere Schwänze waren hart. Wir küssten uns. Beim Überqueren des Vorplatzes sahen wir wie mein jüngerer Stiefbruder Manu auf der Eingangstreppe sass und zu uns starrte. Schnell nahmen wir unsere Hände von unseren Schritten und beendeten unseren innigen Zungenkuss. Aber unsere Schwanzbeulen sah man wegen unseren engen Jeans überdeutlich. Manus Blick wanderte in unsere Schritte und bliebt dort. Manu war 1 Jahr jünger als sein Bruder, den er kürzlich mit Marco und mir beim Fick auf dem Küchenboden erwischte, und somit 2 Jahr jünger als ich. Wir schauten zu ihm und sagten beide „Hey, Manu“. Als wir uns ihm näherten, vielen mir seine geilen Jeans auf, dessen Schritt durch das Sitzen schön gespannt war…….so wie ich es liebte. Langsam gingen wir an ihm vorbei, unsere Beulen eng an seinem Gesicht vorbei. Sein Blick war wie an unsere Beulen fixiert. Er folgt ihnen die ganze Zeit. Ich schaute Manu unterdessen auf seine geilen Jeans. Als die Haustüre hinter uns zuging, hörte ich plötzlich mein Handy klingeln. Ich schaute auf den Display. „Shit, mein Chef!“ ...
     rief ich. „Ich gehe bereits nach oben. Bin zu geil“ sagte Marco mit einem lusterfüllten Blick zu mir. Er gab mir nochmals einen innigen Kuss und ich klatschte ihm beim Gehen auf seinen Knackarsch. Dann nahm ich das Handy ab. Mein Chef hatte ein Problem, dass er mit mir lösen musste. Kurz nachdem ich meinen Chef am Handy hatte, kam Manu rein und lief in Richtung Treppe. Nach etwa 20 Minuten hörte ich ein leises Stöhnen vom oberen Stock. Ich erkannte Marcos tiefes Stöhnen sofort. Mein Schwanz wurde merklich härter. Ich drängte etwas und konnte bald das Gespräch beenden. Völlig aufgegeilt und mit rasendem Puls ging ich zur Treppe und ging leise nach oben. Als ich zur Zimmertüre meines Stiefbruders sah, kniete dort Manu vor dem Schlüsselloch und schaute durch. Ich sah seinen rechten Ellbogen heftig bewegen. Geil, der kleine holte sich einen runter, während er seinem älteren Bruder beim Ficken zusah. Langsam schlich ich nach oben und ging langsam auf ihn zu. Das Stöhnen war echt laut, sodass er mich nicht hörte. Auch war er so aufs Schlüsselloch konzentriert, dass er mich nicht sah. Ich stand neben ihm und schaute auf ihn hinunter. Von oben sah ich seine Eichel, die durch seine Wixxbewegungen immer wieder durch seine Vorhaut bedeckt wurde. Sein Schwanz war hart und fest von seiner rechten Hand umschlossen. Seine Jeans sahen geil aus. Schön gespannt. Nur Jeansknopf und Reissverschluss waren offen. „Hey Manu“, flüsterte ich. Er erschrak, hörte sofort auf zu wixxen und bedeckte seinen ...
«1234»