1. Neue Wege 04


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    dazu komme Sie beobachten zu lassen. Die Antwort ist eigentlich einfach. Weil ich sicher gehen musste, ob sie wirklich ein sexuelles Verhältnis mit Hermine haben. Aber vielleicht sollte ich etwas ausholen. ... Aiko hier ..." Papa deutete auf sie. „... hat bei dem Lolitatreffen in Frankfurt beobachtet, wie sie ihre Tochter abgeholt haben. Sie hat beobachtet, wie es zu ... sagen wir mal ... versteckten Zärtlichkeiten zwischen ihnen beiden kam, die nicht so ganz üblich zwischen Vater und Tochter sind. Das brachte mich eben darauf, eine Detektei zu beauftragen", erklärte mein Vater. „Aber wieso?", hakte nun Hermie nach, die bisher nur erschrocken zugehört hatte. „Na ganz einfach. Weil Paps und ich ebenfalls miteinander vögeln. Ich nehme mal an, dass er die Absicht hat, so wie ich ihn kenne, ein paar Gleichgesinnte kennenzulernen", antwortete ich nun. „Genauso ist es", bestätigte Papa meine Annahme. „Du wusstest es also nicht?", fragte Hermie mich erstaunt. „Na ja, Aiko hatte mir das, was sie beim Treffen beobachtet hat, schon dort erzählt. Allerdings habe ich mir dann keine weiteren Gedanken mehr darüber gemacht. Das Papa eine Detektei beauftragt hat, dass wusste ich nicht", erklärte ich ihr. „Das wusste niemand außer mir hier", gab Papa zu. „Ist ja nicht zu fassen", ließ Herr Maierhofer verlauten. „Und jetzt?", fragte er nach einer kleinen Pause. „Nun das liegt ganz bei Ihnen. Mein Ansinnen war, für meine Tochter und mich jemanden zu finden, mit denen man sich auch mal über ...
     dieses Thema unterhalten kann, sich quasi austauschen kann. Es liegt an Ihnen, ob sie das ebenfalls möchten. Ich versichere Ihnen jedoch, dass über Sie und Hermine von uns kein anderer erfahren wird. Sie dürfen natürlich jederzeit gehen, wenn sie möchten. Oder wir machen ganz normal weiter mit dem geplanten Grillen", antwortete Paps. „Also ich glaube, ich brauche auf diesen Schock jetzt erstmal einen Schnaps, wenn Sie so etwas haben. Dann werden wir weitersehen." Herr Meierhofer sah Papa nachdenklich an. „Minako, hol bitte das gewünschte aus der Bar", wies er die kleine Japanerin an und wandte sich dann wieder Herrn Meierhofer zu, „Und ich würde sagen, dass wir uns besser Duzen sollten. Ich bin übrigens Manfred." „Hermann." „Und mich nennen sie besser Hermie und nicht Hermine. Das klingt immer so gestelzt. „Gerne, Hermie", grinste Paps sie an. Nun, die beiden blieben und wir wurden auch Freunde, die sich ab und an auch trafen. Die Freundschaft besiegelten wir übrigens damit, dass wir nach dem Grillen eine kleine Sexrunde einläuteten. Das heißt, Aiko und Minako leckten und fingerten sich gegenseitig. Ebenso schoben Hermie und ihr Vater ein kleines Nümmerchen. Dasselbe machten Papa und ich. Es kam allerdings niemals dazu, dass ich es mit Hermies Vater getan hätte, genauso wenig wie sie es mit meinen Vater nicht machte. Bis auf einmal, kam es auch nie dazu, dass Hermie und ich es miteinander trieben. Das eine Mal gab es nur, weil sie es eben auch mal mit einer Frau probieren wollte. ...