Neue Wege 04
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
sofort begeistert. „Aber kommt erstmal mit nach hinten. Die anderen sind schon im Garten", forderte ich die beiden auf, und ging voran. „Ah, Sie sind sicher Herr Maierhofer und du musst seine Tochter Hermine sein", begrüßte Papa die beiden sofort und schüttelte erst seine Hand, bevor er ihr ebenfalls die Hand reichte.„Natürlich! Hermine, genannt Hermie hieß sie!", erinnerte ich mich jetzt wieder, während Papa den beiden auch Aiko und Minako als meine Freundinnen vorstellte. Wobei Hermie sofort wusste, wer die beiden waren. „Also ich möchte mich noch einmal dafür bedanken, dass Sie mich ebenfalls eingeladen haben. Bei den meisten Treffen meiner Tochter ist man ja als Vater nicht so gerne gesehen", bedankte sich Herr Maierhofer bei meinem Vater, nachdem Minako eine Runde Getränke gebracht hatte. „Gerne doch. Wir haben da ja als Väter etwas gemeinsam", erwiderte Paps schmunzelnd. Ich war mir sicher, dass er etwas ganz anderes damit meinte. Allerdings, selbst wenn Aiko ihm von den beiden und ihren Verdacht erzählt hatte, konnte er nicht sicher sein. Wir prosteten uns alle zu. „Ich verstehe nur nicht, wie Sie auf uns gekommen sind. Ich meine, meine Tochter hat mir ja erzählt, dass ihre Tochter ebenfalls beim letzten Lolita-Treffen war. Allerdings gab es dort wohl keine Gelegenheit, sich näher kennenzulernen", fuhr Herr Maierhofer fort. Ich fragte mich, ob seine Frage einem gesunden Misstrauen entsprang, oder einfach Small-Talk war. „Ach, das ist ganz einfach. Man lernt eben nicht ...
oft Menschen wie Sie kennen und deshalb wollten wir die Gelegenheit wahrnehmen", antwortete Papa lächelnd. „Wie meinen Sie das? Und was heißt, Menschen wie wir?" „Na Vater und Tochter, die miteinander ein Verhältnis haben. ... Oder direkter gesagt, die miteinander vögeln", sprach es Papa nun direkt an. Ich überlegte, wie er sich da so sicher sein konnte, war aber auch gespannt, wie es nun weiterging. Herr Maierhofer und seine Tochter sahen auf jeden Fall plötzlich ziemlich bleich aus im Gesicht. Dann sprang er plötzlich auf, so dass sein Stuhl nach hinten kippte und sagte ziemlich ärgerlich, „Was erlauben Sie sich denn! Wie können Sie es wagen, so etwas zu behaupten!" „Na, ganz einfach. Weil es stimmt! Wollen Sie die Beweise sehen?", fragte Paps ruhig. Noch immer lächelte er freundlich. „Welche Beweise? Es gibt keine Beweise", erwiderte Herr Maierhofer, dieses Mal klang es jedoch ziemlich verunsichert. „Nun, jene die ich von der Detektei habe, die ich beauftragt hatte, sie beide zu beobachten. Deshalb weiß ich auch, dass sie alleinerziehender Vater sind, da ihre Frau sie vor ein paar Jahren verlassen hat. Wollen Sie noch mehr hören?"„Paps hat die beiden beobachten lassen?", dachte ich verwundert. „Wie kommen Sie dazu, so etwas zu tun? Und was wollen Sie. Wollen Sie Geld?", fragte er und sank beinahe in sich zusammen. „Keineswegs. Wie Sie sehen können, haben wir genügen Geld ..." „Aber was wollen Sie denn dann?", unterbrach er Paps. „Erstmal auf ihre Frage antworten, wie ich ...