1. Neue Wege 04


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    leises aufseufzen nur bestätigte. Natürlich konnte Alina die Augen nicht von den beiden lassen und starrte sei förmlich an. In ihrem Gesicht war abzulesen, dass sie nicht glauben konnte, was sie da sah. Oder besser gesagt, nicht sah, aber wusste. „Wirst du auf das nächste Lolitatreffen gehen, Alina?", fragte Papa, als würde Minako lediglich ganz normal auf ihrem Schoß sitzen. „Ich weiß ... weiß noch ... noch nicht genau", stammelte sie etwas aufgeschreckt aus ihren Gedanken, „Ich würde schon gerne, weiß aber nicht, ob ich das Geld dafür zusammenbekomme." „Mach dir darüber keine Gedanken Alina. Laura kann dich ja einladen, falls du es nicht schaffst", erwiderte Paps. „Ich möchte mich aber nicht aushalten lassen", antwortete Alina etwas verärgert. „Entschuldige Alina, wenn ich dir damit zu nahe getreten bin. Natürlich wollen wir das keineswegs. Du musst nicht glauben oder das Gefühl haben, dass du uns oder Laura irgendetwas schuldig bist. Es ist nur so, dass wir uns über Geld keine Gedanken mehr machen müssen und uns es eben Freude macht, auch unseren Freunden etwas Gutes zu tun. Ich dachte nur, dass Laura sicher mehr Spaß beim nächsten Treffen hätte, wenn jemand dabei ist, den sie näher kennt. Schließlich hat sie in der Szene noch nicht allzu viele Bekannte, geschweige denn Freunde. Minako und Aiko werden dann ja nicht mehr hier sein." „Na ja, aber die werden doch auch dafür bezahlt, wenn ich das richtig verstanden habe", wandte Alina ein. „Das ist nicht richtig. Wir werden ...
     dafür bezahlt, Laura das nötige Wissen und Können als Lolita mitzugeben. Das heißt nicht, dass wir uns nicht inzwischen angefreundet haben. Ansonsten gäbe es nämlich nicht das ‚und so weiter', wie du es genannt hast", stellte Aiko es klar. „Ok, tut mir leid. ... Und Laura, ich würde mich wirklich freuen, wenn wir Freunde werden würden." Alina sah uns etwas zerknirscht an. „Schon gut. Wir waren ja auch nicht immer so reich und wissen selbst, wie es ist, wenn man nicht so viel besitzt", beruhigte ich sie wieder, „Ich hätte mich früher auch geweigert, mich aushalten zu lassen. Deshalb würden wir so etwas auch nie tun. Ehrlich gesagt, warst du mir am Treffen einfach sympathisch, deshalb auch die Einladung." „So genug davon! Lasst uns lieber von etwas Angenehmerem reden", wechselte Papa das Thema, „Aiko, wie sieht's aus. Kannst du schon?" „Ja Mister, aber ich denke nicht, dass es schon viel ist", erwiderte sie. „Dann trink mehr!", forderte Papa sie auf, blickte aber sofort zu Alina. „Das sollte ich wohl dann auch tun", seufzte diese. Beide tranken ihr Glas leer und ich schenkte ihnen sofort nach. Nun war es Minako, die leise aufseufzte und sich jetzt auch zu bewegen begann. Nur ganz leicht rutschte sie mit ihrem Becken ein paar Mal vor und zurück, begann dann mit ihrer Hüfte langsam zu kreisen und saß im nächsten Moment wieder ganz ruhig auf Papas Schoß. Sie hatte dabei nicht einmal ihren Kopf bewegt, den sie nun, da sie mit gespreizten Beinen mit ihrer Vorderseite Paps zugewandt ...
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