1. Neue Wege 04


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    zumindest an uns rum. Ich fragte mich, ob er dies nun auch vor Alina machen würde. Wie meist legte er erstmal eine Hand auf den Oberschenkel ab, als Minako auf ihm saß und ihren Kopf an seine Schulter legte. Dies zeugte zwar schon von einiger Nähe, war aber noch einigermaßen unverfänglich. „Von was habt ihr gerade gesprochen, bevor ich euch unterbrochen habe?", fragte Papa, um das Gespräch wieder in Gang zu bringen. „Wann und wo das nächste Lolitatreffen ist. Allerdings haben wir alle keine Ahnung. Wahrscheinlich werden dann aber meine Schwester und ich dann nicht mehr da sein", erzählte Aiko. „Wann geht ihr denn wieder nach Japan zurück?", fragte Alina. „Wir sind nur mehr nächste Woche hier, dann müssen wir wieder nach Hause. Lauras Ausbildung wird dann auch zum größten Teil abgeschlossen sein", antwortete Aiko lächelnd. „Ausbildung? Was für eine Ausbildung?", hakte Alina natürlich nach. Nun fühlte ich, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg, da ich sofort befürchtete, dass Aiko ihr von meiner Ausbildung zum ‚gehorsamen Ficktöchterchen' erzählen würde. „Nun, da Laura sich auch für den Lebensstil einer Lolita entschieden hat, hat ihr Vater uns gewissermaßen engagiert um ihr alles Notwendige beizubringen. Von den verschiedenen Stilen über das Styling und so weiter", antwortete sie jedoch zu meiner Erleichterung eher erstmal unverfänglich. „Und so weiter ... aha", stichelte natürlich Alina, denn dass es bei uns alles andere als normal zuging, war ihr inzwischen natürlich klar. ...
     „Na ja, das was du unter ‚und so weiter' verstanden hast, dass gehört natürlich nicht zu unserem Auftrag. Das haben wir so nebenbei abgesprochen." „Aha", meinte Alina nachdenklich. Ich blickte wieder zu Paps und Minako. Seine Hand war inzwischen eindeutig unter ihr Kleid gewandert. Und dass sie nicht wirklich etwas dagegen hatte, zeigte sie, indem sie bereitwillig ihre Beine etwas weiter gespreizt hatte. Nach der Position seiner Hand zu schließen, war er noch nicht an ihrem Fötzchen dran, aber allzu viel schien auch nicht mehr zu fehlen. „Alina, würde es dich stören, wenn Minako mich kurz etwas erleichert? Mich drückt meine Hose nämlich inzwischen sehr", fragte Papa unvermittelt unseren Gast. „Äh ... nat...natürlich nicht", hatte sie ihn gleich verstanden, war aber offensichtlich doch ziemlich über die Frage überrascht. „Danke!", erwiderte Papa höflich und lächelte Alina an, „Minako, komm reite mich ein wenig."„Würde tatsächlich unverfänglich klingen, wenn Minako wirklich ein kleines Mädchen wäre", dachte ich. „Gerne Mister!", war Minako sichtlich erfreut. Schon rutschte sie von seinem Schoß, holte seinen Pint heraus, lüpfte ihr Kleidchen samt dem im Schritt offenen Pluderhöschen und stülpte ihr Fötzchen über seinen bereits Harten. Da sie den Stoff des Kleidchens wieder fallen ließ, war im Grunde nicht mehr zu erkennen, was darunter vorging. Da sie sich nicht im Geringsten bewegte, kam ich sofort auf den Gedanken, dass sie an Papa ihr Scheidenmuskeltraining übte, was mir sein ...
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