Soulmates Teil 04
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKojote
sich eben dieser Eisberg bereit, die Kamera zu übernehmen. Also kam ich ihr ein gutes Stück näher, als sie die Details dokumentierte, die zur Einführung gehörten. Himmel oder Hölle? Beides? Ich meine... Gott! Diese Frau war so ziemlich all das, was die anderen Mädchen nicht waren. Sie hatte die Bewegungsmuster einer Raubkatze auf der Pirsch, als sie mit der Kamera neben mir herging. Und sie war geschmeidig wie eine Leistungssportlerin. Und ungefähr so sportlich im Muskeltonus. Das waren keine Fitnessstudio-Muskeln. Sie musste Sport treiben. Ich schwankte zwischen irgendeiner Kampfkunst, Leichtathletik, Tanz und Schwimmen. Am Ende entschied ich mich für alles zusammen, denn es passte einfach zu ihr. Aus der Nähe betrachtet - und ich nutzte jede noch so kleine Gelegenheit sie heimlich aus der Nähe zu betrachten - trug sie kein Makeup. Nicht einmal Lippenstift. Aber vielleicht irgendetwas an den Augen, denn solche Wimpern und Schattierungen um die Augen in natura zu haben, würde schon gegen die Genfer Konventionen verstoßen. Ich wäre jederzeit für eine 20:1-Wette zu haben gewesen, dass sie keinen BH trug, auch wenn die Struktur ihres Oberteils das gut verschleierte. Aber ich war mir sicher, subtile Hinweise entdeckt zu haben. Und ich starb beinahe an einem Hustenanfall, als sie sich einmal in den Wagen beugte, während ich hinter ihr stand. Ich sah nichts anderes als den Ansatz ihrer Pobacken. Ohne irgendwelchen Stoff. Als sie wieder aus dem Wagen kam, blickte sie mich ganz ...
kurz an, bevor sie wieder hinter der Kamera verschwand. Und da wusste ich, dass sieganz genau wusste, dass sie mich am Haken hatte. So wie alle anderen auf dieser Schule. Zumindest diejenigen männlichen Geschlechts. Scheiße... Ich war Beute. Und zwar willige Beute. Aber ich wusste auch, dass ich überhaupt keine Chance hatte. Vielleicht würde ich sie auch irgendwann einmal ficken. Aber es würde ganz genau so oberflächlich sexuell sein, wie mit den anderen Mädchen. Trotzdem würde ich es tun. Ich war ein Mann. Und sie war so etwas wie die lebendig gewordene Versuchung. Ich hatte allerdings den Verdacht, dass sie sich nur auf diese Spielchen einlassen würde, wenn sie davon profitierte. Und ob sie die Art der Spielchen und die Orgasmen als profitabel betrachten würde, bezweifelte ich irgendwie. Sie war eher der Typ Frau, der selbst solche Spiele inszenierte. Und der Typ Frau, der keinen Mangel an Orgasmen hat, weil sie sich gar nicht erst so weit einschränkte, dass da ein Mangel entstand. Scheiße war ich eifersüchtig auf den, der ihr erster Freund hier werden würde. Glücklicher Bastard, der... Ich kam für mich ganz allein zu einem interessanten Schluss an jenem Nachmittag: Ich hatte ein Faible für den berechnenden Frauentyp. Die Sorte, die so richtig gefährlich ist und einen wirklich, wirklich unglücklich machen kann, weil sie einen Plan hat, in dem man nur ein Bauer auf einem Schachbrett ist. Aber auf der anderen Seite waren in diesen Frauen eine Tiefe und irgendwie auch eine ...