Der Klavierhocker -- Teil 04
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
hatte noch das Jackett und das weiße, lange Herrenhemd an, aber die Herrenhose von dem Anzug hatte sie schon ausgezogen. Es war ein eigenartig erotischer Anblick, sie mit nackten, muskulösen Beinen und bloßen Füßen zu sehen. Meine Erektion war im Bade so langsam wieder vergangen, aber dieser Blick ließ meinen Penis sich schon wieder regen. Ihr Ton war ausgesprochen herrisch, als sie mir im nächsten Moment befahl: „Danielle, egal was passieren jetzt, du nicht aufhören mit Hände waschen. Verstanden, auf keine Fall, ja?" Ich nickte. Es klang bizarr, aber wie ich sie kannte, würde das schon so seinen Sinn haben. Was dann allerdings kam, brachte mich doch aus der Fassung. Sie griff nämlich unter mein Nachthemd und zog mein Höschen auf meine Schenkel herab. Das ließ mich schon heftig ausatmen. Dann kam das ganz Unerwartete. Sie drückte sich näher an mich heran und ich spürte auf meinem Rücken den sanften Andruck ihrer Busen. Im nächsten Moment fühlte ich jedoch etwas Hartes und Pointiertes an meinem Hintern, während ihre beiden Hände meine Hüften festhielten. Mein Kopf flog herum, soweit es ging, und ich versuchte in ihr Gesicht zu schauen. Sie hatte ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht, als ich um meine Fassung rang und sie nur fragend anschauen konnte, weil es mir die Sprache total verschlagen hatte. Dann flüsterte sie in mein Ohr, während sie kurz über mein Haar strich: „Ja, Danielle, das was du dort spüren können zwischen deine Pohälften, ist meine Strap-on. Ich nehmen ...
werde meine Danielle in Bett, aber vorbereiten hier. Du weiter waschen Hände, nicht aufhören, verstanden!" Ich war sprachlos, meiner Kehle entrang sich nur ein verblüfftes Grunzen, als sie sich fest an mich drückte. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Dafür dachte ein anderer Körperteil für mich, als sich ihre linke Hand auf meinen Penis legte, während ihre Rechte immer noch meine Hüfte hielt. Denn mein Penis wurde härter. Sie lachte leise: „Danielle das gefallen? Danielle mögen, wenn genommen werden von hinten wie ein Mädchen, während Klit gestreichelt werden von vorne?" Ihre Worte erregten mich noch mehr. Dieses ‚genommen werden wie ein Mädchen' hatte einen Klang, der mich aus dem Häuschen brachte. Das merkte sie ohne Zweifel. Denn als nächstes fragte sie mich etwas, was mich erröten ließ: „Danielle, öffnen bitte Schranktür, rechte. Nehmen Dose mit Vaseline-Gel und geben mir, ja? Und dann Du beugen nach vorne über, halten mit beide Hände an Waschtisch fest." Ich brauchte keine Erklärung von ihr, um zu wissen, was sie wollte, als sich das in meinem Gehirn entstehende Bild ziemlich plastisch und drastisch abmalte. Und trotzdem gab ich ihr willig das kleine Döschen. Keine zwanzig Sekunden später fühlte ich das kühle Gel an der Spitze des Dildos, als es meine Haut am Hintern berührte. Ich schluckte nervös und erschauerte. Ich konnte ja das Ding nicht sehen, aber vielleicht war das auch besser so. Ich hatte noch nie dort einen Eindringling verspürt, wenn man von dem üblichen ...