1. Sandras verhängnisvoller Seitensprung


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Traudl

    ob ich nun wollte oder nicht, meine Nippel wurden harte. Ein zarte Gänsehaut überzog die gerade so überaus zärtlich behandelten Partien meines Körpers. Und meine Muschi begann feucht zu werden. Trotz allem. Mein Gott! Vielleicht hat Hans Recht und ich bin tatsächlich eine Schlampe! Schließlich tauschte er das Tuch gegen seine Lippen und Finger. Mit zarten Küssen wurde mein Körper bedeckt. Vom Kopf bis zu den Füßen. Und ebenso zart glitten seine Finger über meine Haut. Als er über meine aufgerichteten Nippel strich stöhnte ich um ersten Mal auf. Es war überaus erregend und sinnlich, was dieser Grobian hier an mir vollbrachte. Schließlich küsste er meine Muschi. Ganz zart. Ohne Druck. Seine Finger glitten wie Federn über meine Schamlippen. Mein Becken hob sich ihm entgegen. Mein Körper verlangte plötzlich nach mehr. Ich sah in Gedanken seinen Penis vor mir. Meine Muschi wollte mit einem Male diesen Prachtschwanz in sich spüren. Doch Hans schien unendlich viel Zeit zu haben und kostete das Spiel mit meinem Körper wie eine exotische Zeremonie aus. Schließlich stöhnte ich mehr und mehr. 'Nun Schätzchen! Siehst du wie geil du geworden bist? Du kannst es wohl kaum erwarten von mir gefickt zu werden?', verhöhnte er mich und forderte mich auf: 'Sag mir, dass du meinen Schwanz willst! Sag mir dass ich dich ficken soll! Los sag's mir! Ich will es von dir hören!' Er hatte plötzlich aufgehört mit seinen Liebkosungen und schien auf meine Antwort zu warten. Ab und zu glitt ein Finger kaum ...
     merklich über meine Schamlippen. Ich stöhnte immer wieder auf. Ja ich wollte es. Ich wollte es zuerst rasch hinter mich bringen. Doch jetzt war ich richtig geil geworden. Ich wollte einen geilen Fick erleben. Dieser Scheißkerl hat mich doch wirklich so was von scharf gemacht! 'Ja! Ja, ich will, dass du mich fickst! Los komm endlich und lass mich deinen geilen Schwanz spüren!', brachte ich endlich hervor. Doch wider Erwarten drang nicht sein Penis in mich ein. Hans leckte mich mit seiner Zunge und saugte an meinen Schamlippen. Ließ immer wieder seine Zunge über meinen Kitzler gleiten. Wann fickt er mich endlich? Doch ich musste das Warten ertragen. Was für ein Teufel ist er doch mit seiner Zunge? Als er langsam zwei seiner Finger in meine Muschi gleiten ließ, merkte ich wie nass ich bereits geworden war. Mühelos drang er in mich ein und begann mich zu fingern. Vorerst ganz zart und küsste dabei meine Klitoris. Schließlich wurde seine Gangart immer heftiger. Plötzlich bäumte sich mein Becken auf. Ein leichtes Zittern spürte ich in meinem Becken und Oberschenkeln. Dann brach eine gewaltige Woge über mich herein. So einen heftigen Orgasmus hatte ich nicht erwartet. Vermutlich war ich sogar für einige Augenblicke ohne Bewusstsein. Langsam nahm wieder alles klar um mich herum wahr. Er zog gerade seine Finger aus meiner Vagina. Hans legte sich danach neben mich und fuhr fort seine Finger über meine Haut gleiten zu lassen. Dabei spürte ich die Hitze seines Körpers. Er presste seinen ...
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