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Sandras verhängnisvoller Seitensprung
Datum: 15.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Traudl
spazierten wir durch den weitläufigen Park. Während wir nebeneinander dahin schlenderten, hörte ich mir zunächst einmal schweigend Sandras Geschichte an: "Es fing alles mit diesem Firmenjubiläum bei uns an. Unsere Geschäftsleitung hatte beschlossen die Feier zum zwanzigjährigen Bestehen unserer Firma mit einem Betriebsausflug zu kombinieren. Deshalb wurde ein Wochenende in einem Hotel in den Tiroler Alpen arrangiert. Gemeinsam fuhr nahezu die gesamte Firmenbelegschaft im gecharterten Bus in die Berge nach Tirol. Das Hotel war eine Wucht mit einem tollen Spa sowie einem Indoor- und Outdoorpool. Es war alles sehr exquisit und wird der Firma sicherlich eine Menge Geld gekostet haben. Wir genossen jedenfalls das umfangreiche Angebot, besonders die Massagen und die Gesichtspflege. Auch Aufgüsse in der Sauna und Gymnastikstunden waren im Programm. Am Abend nach unserer Ankunft, gab es ein gemeinsames Dinner, wo die üblichen Reden über die Geschichte und den Erfolg unserer Firma geschwungen wurden. Im Keller des Hotels befand sich außerdem eine Diskothek, wo dann so richtig gefeiert wurde. Ziemlich erschöpft vom Tanzen zog sich eine kleine Gruppe gegen Mitternacht in die Bar zurück. Darunter waren auch ich und mein Boss. Zunächst scherzten und plauderten wir über verschiedene Geschehnisse, die wir im Betrieb in den vergangenen Jahren erlebt hatten. Nach einigen Cocktails hatte ich bereits einen Schwips. Was kein Wunder war, denn wir hatten den Abend bereits mit Sekt zum Anstoßen ...
begonnen. Uns schließlich saßen nur mehr der Boss und ich an der Bar. Ich war fasziniert von unserem Boss an diesem Abend und hätte mich wohl schon längst auf mein Zimmer zurückgezogen. Aber es gefiel mir sehr ihn einmal derart ausgelassen und fröhlich zu erleben. Irgendwie knisterte es dann zwischen uns beiden plötzlich und wir flirteten miteinander heftig. Schließlich schlug mein Boss vor, dass wir doch noch in seiner Suite mit einem letzten Glas Sekt auf unser Jubiläum anstoßen könnten. Ich willigte ein, obwohl mir bewusst war, dass ich bereits mit dem Feuer spielte. In der Suite angekommen, bewunderte ich zunächst die elegante Ausstattung. Das Zimmerservice brachte uns auf einem Servicewagen eine Flasche Sekt, schenkte unsere Gläser voll und verließ uns nachdem mein Boss dem Zimmerkellner Trinkgeld zugesteckt hatte. Nun waren wir alleine. 'Mein Gott was mach ich hier nur?', hörte ich meine innere Stimme sagen. 'Einmal ist kein Mal', hörte ich mich daraufhin selbst antworten. Und da trat auch schon mein Boss auf mich zu und reichte mir mein Glas. Wir stießen auf den Firmenerfolg an und als wir unsere Gläser abgesetzt hatten, fasste er meine Hände an und zog mich an sich. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, küsste er mich. Heftig und fordernd. Plötzlich spürte ich seine Zunge, wie sie sich keck zwischen meine Lippen zwängte. Ich wehrte ihn nicht ab. Im Gegenteil. An diesem Abend war ich total scharf auf ihn. Mein Körper sehnte sich danach von ihm in Besitz genommen zu werden. ...