Sandras verhängnisvoller Seitensprung
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Traudl
Seine Hände waren plötzlich überall. Er zog mir hastig die Kleider aus. Und auch ich öffnete sein Hemd und seine Hose. Als wir beide nackt waren zog er mich aufs Bett und legte mich auf den Rücken. Aufgeregt zog er sich ein Präservativ über seinen harten Schwanz und ohne weiteres Vorspiel drang er in mich ein. Ja das brauchte ich jetzt auch. Einen raschen harten Fick. Und so vögelte er mich in dieser Stellung. Zwischendurch knetete er meine Brüste und saugte an meinen Nippeln. Immer schneller und härter wurden sein Stöße gegen meine Unterleib. Endlich kam das ersehnte Ziehen in mir hoch und ich schrie laut auf, während mich mein Orgasmus überrollte. Kurz danach spritzte auch er ab und lag danach erschöpft neben mir. Ich blieb bei ihm die ganze Nacht über. Natürlich konnten wir kaum schlafen. Denn wir haben dann noch ein paar Mal miteinander gevögelt. Am darauf folgenden Tag verließen wir das Zimmer nur zum Mittag- und Abendessen. Und auch die zweite Nacht verbrachten wir gemeinsam im Bett." Nun unterbrach ich die Schilderungen meiner Freundin und warf ein: "Dein Mann hat hoffentlich nichts davon mitbekommen!" "Nein, nein, hat er nicht", wehrte Sandra beruhigend ab. "Wie es dann mit euch weitergegangen?", wollte ich nun von ihr wissen. "Nach dem Wochenende fuhren wir wieder gemeinsam zurück.", erzählte Sandra weiter: "Mit meinem Boss hatten wir vereinbart, dass wir in der Firma stets Distanz bewahren würden. Auch er hat Familie und möchte daher nicht, dass seine Frau von dem ...
Seitensprung erfährt. Deshalb war unser Umgang miteinander in der Firma sehr förmlich." Jetzt wollte ich wissen: "Und geht euer Verhältnis nun weiter oder blieb es bei dem einmaligen Ausrutscher?" "Nein, es ging noch ein paar Wochen weiter. Wir trafen uns immer wieder heimlich. Manchmal auch tagsüber. Meistens nur für ein zwei Stunden. Und meistens landeten wir in einem Hotel", erläuterte Sandra. "Du meine Güte, wenn das raus kommt! Dein Mann würde sich glatt von dir scheiden lassen!", warf ich bestürzt ein. Sandra stimmte zu: "Du hast Recht. Genau das ist gerade mein Problem." "Dann musst du diese Affäre sofort beenden, ehe noch Schlimmeres auf dich zukommt!", schlug ich vor. Doch Sandra begann plötzlich zu schluchzen und meinte mit weinerlicher Stimme: "Ich habe die Affäre schon beendet. Aber die Geschichte geht noch weiter und ich weiß nicht mehr ein und aus." Nachdem sich Sandras Stimme wieder etwas gefangen hatte, fuhr sie mit ihrer Erzählung fort: "Wir besuchten öfters ein Hotel im Stadtzentrum, weil es sehr günstig lag und leicht erreichbar war. Als wir das letzte Mal dort waren, erkannte ich mit Entsetzen, dass der dienst habende Rezeptionist ausgerechnet unser Nachbar im Ort ist. Er wohnt gleich im Haus gegenüber von uns. Er hatte mich sofort erkannt, grinste aber nur süffisant als er den falschen Namen las, unter dem ich mich angemeldet hatte. Er lies sich aber gegenüber meinem Boss nichts anmerken, dass er mich erkannt hatte und wir checkten problemlos aus dem Hotel ...