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Sandras verhängnisvoller Seitensprung
Datum: 15.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Traudl
dachte jetzt würde Hans seine Sandra ficken wollen, doch weit gefehlt. Er schwang sich hinter mich und setzte seinen Schwanz an meine Muschi. Ich protestierte. Doch Hans blieb unbeirrt. "Komm schon her du Lesbennutte!", schnauzte er mich mich an und packte mich an den Hüften. Ehe ich reagieren konnte war er auch in mich eingedrungen. Sandra hatte vollkommen recht. Sein Schwanz füllte meine Muschi vollkommen aus. Er fickte mich nun von hinten, doggystyle. Dabei klatschte er immer wieder mit seiner flachen Hand auf meine Arschbacken, sodass ich aufschreien musste. Sandra lag neben uns und spielte an sich ich selbst. Sie hatte meinen Dildo bereits tief in ihre Vagina gesteckt und fickte sich damit. Plötzlich brach der Höhepunkt über mich herein und ich erlebte eine Lust wie nie zuvor. Ich keuchte und stöhnte schon ein ganze Weile. Aber jetzt brach aus mir ein Lustschrei hervor, wie ich das bei mir noch nie erlebt hatte. Hans zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und stürzte sich danach auf Sandra, die schon seinen Pachtschwanz erwartet hatte. Bereitwillig öffnete sie ihm ihre Beine und hart drang Hans in sie ein. Wie ein wilder Hengst rammte er seinen mächtigen Penis in die Muschi meiner besten Freundin. Beide keuchten und stöhnten vor Lust und erreichten ziemlich gleichzeitig ihren Höhepunkt. Erschöpft lagen die beiden nun nebeneinander. Völlig außer Atem und keuchend entspannten sie sich langsam. Jetzt war ich neugierig ob Hans noch eine weitere Runde mit uns schaffen würde. ...
Ich kroch neben ihn und begann an seinem erschlafften Penis zu saugen. Der schwoll rasch an, als ich ihn im meinem Mund aufnahmen und mit meiner Zunge verwöhnte. Mit meiner Hand rieb ich seinen Schaft, bis er wieder hart wurde. Dann schwang ich mich auf ihn. Jetzt würde ich auf ihm reiten. Unglaublich stark waren meine Lustempfindungen, als ich mich auf ihn herab senkte und sein harter Prügel in meine Muschi eintauchte. Ich fing an zu reiten. Auf und ab bewegte ich mein Becken, während ich genoss wie seine Hände meine Brüste kneteten. Er kniff meine Nippel und brachte mich damit mehr und in Fahrt. Und wieder kam mein Orgasmus plötzlich. Diesmal weniger heftig, dafür aber lange andauernd. Als mein Höhepunkt abgeklungen war, ließ ich mich neben ihm aus Bett geleiten und nun war es wieder Sandra, die er fickte. Diesmal nahm er sie doggystyle. Und ich hörte wie sein Becken immer wieder gegen ihren prächtigen Hintern klatschte. Sandra stöhnte immer heftiger und ihre mächtigen Titten schwangen lustig bei jeden Stoß hin und her. Diesmal erreichte Hans zuerst den Höhepunkt und spritzte, nahezu schon mit Gebrüll begleitet, sein Sperma in die Vagina von Sandra. Erschöpft und ausgepumpt sank Hans auf das Bett. Wir waren alle drei ziemlich erschöpft. Hans verließ uns nach einigen Minuten der Entspannung. Er musste ja seinen Dienst fortsetzen. Sandra und ich nahmen noch ein Bad und schliefen bald danach ein. Einige Tage später traf ich mich mit Sandra wieder. In der Zwischenzeit hatte ich ...