1. Depression und Sexsucht


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    kam er direkt zu mir. Setzte dich auf den Beckenrand, rutsche weit vor und lege dich auf den Rücken. Deine Beine, sollen im Wasser baumeln“, forderte er unnachgiebig. Ich tat was er befahl. Als nächstes spürte ich, wie er meine Beine weit spreizte und wie sich sein Kopf zwischen meinen Beinen vergrub. Überrascht stöhnte ich auf und schloss die Augen. Sein Mund küsste meine Intimste Stelle und seine Zunge spielte verrückte Spiele, aber es war so schön, dass ich mich ihm vollkommen hingab. Nach einer ganzen Weile, spürte ich seine Finger, an meinen Schamlippen spielen und sie fuhren mir, rauf und runter, durch meinen Schlitz. Ich stöhnte erneut und wurde immer heißer. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde und auch er schien zufrieden zu sein, denn nun spaltete er meine Muschi und schob mir, aufreizend langsam, einen Finger hinein. Dieser begann, mich vorsichtig zu ficken. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt und ich wollte mich vor Scham aufrichten, aber Michael befahl mir, mich zurückzulegen und mich zu entspannen. Erneut gehorchte ich, doch mir war es unangenehm, dass es so etwas mit mir tat. Langsam entspannte ich mich allerdings und wurde noch schärfer erregt. Dem ersten, folgte ein zweiter Finger und ich keuchte überrascht auf. Wow, war das geil. Alle meine Probleme, lösten sich in Luft aus und ich war nur noch, eine einzige geile Körpermasse, ohne Hirn. Der Daumen seiner zweiten Hand, massierte nun zusätzlich, meinen Lusthügel und es dauerte nicht lange, bis ich ...
     heftig explodierte. Er ließ es mich genießen, bevor er mich zu sich heran und ins Wasser zog. Enge presste er seinen nassen Körper an mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Lustzentrum. Überrascht, weil ich bereits wieder heiß wurde, schlang ich meine Arme um seinen Nacken und wollte meinen Kopf an seine Schulter lehnen, aber da küsste er mich schon verzehrend. Mir schwanden erneut die Sinne und ich war nur noch, ein einziges Gefühlsbündel. Meine Hände verselbstständigten sich und berührten seinen Körper, wo sie nur ankamen, während unsere Münder sich liebkosten und unsere Zungen zusammen tanzten. Michael hob mich ein wenig an, was im Wasser ja sehr einfach war und setzte mich direkt, auf seinen harten Schwanz. Lustvoll, hörte ich mich stöhnen. Er füllt mich komplett aus, da ich sehr eng gebaut war. Es war herrlich, so auf ihm reiten zu dürfen. Seine großen Hände hielten meinen breiten Po fest und er hob und senkte meinen Körper. Es war so lustvoll und intensiv, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt, nichts mehr wünschte, als ständig von ihm gefickt zu werden. Ich wollte ihn ab sofort, immer so spüren und ich hätte alles dafür getan, damit sich dieses Spiel ganz oft wiederholte. Ich glitt in kürzester Zeit, in die Hörigkeit ab. Diese Erkenntnis, haute mich vollkommen aus den Socken und nahm mir ein gutes Stück, der Erregung. Halb ernüchtert, wollte ich mich von ihm lösen, aber dass ließ Michael nicht zu. Er ging, mit mir auf dem Arm, zum Beckenrand und drückte mich mit ...