1. Depression und Sexsucht


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    Depression und SexsuchtMein erster Versuch, eine eigene, erfundene Geschichte zu schreiben...Würde mich sehr über Kommentare aller Art freuen. Nach langer Krankheitszeit, vielen Kämpfen und fast vollkommen mutlos, kam ich endlich in eine Nervenklinik. Depressionen waren wirklich ätzend. Ich war sechsundvierzig Jahre alt, hatte viele Jahre schrecklich vertan und war am Ende meiner Kraft. Mein Aussehen und auch meine Hygiene, hatte ich Jahre lang vernachlässigt. Er war höchste Eisenbahn, dass mir endlich jemand half. Sinniger Weise, waren es weder die Ärzte, noch die The****uten, die das zustande brachten. Nein, es war ein Patient, der an Sexsucht litt. Ich selbst, war rund, wie klein. Mein B-Korb sah größer aus, als er in Wirklichkeit war. Eine Schönheit jedenfalls, war ich nicht gerade. Ich war schon einige Tage in der Klinik, als ich beim Rauchen, einen recht gutaussehenden Mann begegnete. Er quatschte mich voll, von wegen, wie schön ich sei und ob ich nicht mit auf sein Zimmer gehen wolle. Hatte der Kerl sie noch alle? Ich war doch keine Schlampe! Genervt versuchte ich fortan, ihm aus dem Weg zu gehen. Doch wohin ich auch ging, er verfolgte mich regelrecht. Gut, dass mein Zimmer nach hinten hinaus ging. So vermied ich es, beim Rauchen auf diesen Mann zu stoßen. Heimlich qualmte ich aus dem Fenster. Das war ein fataler Fehler! Michael, so war sein Name, war in meinem Alter. Im normalen Leben, wäre er sogar, in mein Beuteschema gefallen. Groß, schönes Gesicht, braun ...
     gebrannt, dunkle Haare, breite Schultern und schmal Hüften. Eines Abends, tauchte er an meiner Zimmertür auf und schob mir einen Brief unter der Tür durch, da ich ihm nicht öffnete. Viel stand nicht darin: Mach die Tür auf und lass mich rein oder ich sage der Klinikverwaltung, dass du am Fenster rauchst! Zack, das hatte gesessen! Ich wurde erpresst. Na toll, als wenn ich nicht schon genug Probleme gehabt hätte. So öffnete ich ihm die Tür und er kam herein. Sein freches Grinsen wäre hübsch gewesen, wenn ich nicht so krank gewesen wäre. „Was willst du?“, fragte ich ihn unwirsch. „Na was wohl. Ich will Sex mit dir. Du bist so eine geile Schnitte, die muss ich gefickt haben“, seine erregte Stimme, klang überaus erotisch und mir lief ein kleiner Schauer über den Rücken. Mich hatte schon lange niemand mehr bestiegen. Scharf, war ich allerdings auch nicht wirklich darauf. „Lässt du mich danach in Ruhe?“, ich war total genervt von diesem Kerl. „Versprochen“grinste er breit und siegessicher. „Sofort?“, fragte ich müde und Michael verneinte dies. „Morgen Abend, zwanzig Uhr, im Schwimmbad des Hauses. Ich habe einen Freifahrtschein dafür“, seine Stimme klang sehr geil und schrecklich erregt. „Du kommst Splitter nackt in die große Halle. Wir werden alleine sein“, nun klang doch tatsächlich ein Befehl darin. Ich nickte ergeben und Michael verschwand lächelnd. Am nächsten Abend, zur Verabredeten Zeit, betrat ich nackt die große Halle. Michael schwamm gerade einige Bahnen und als er mich entdeckte, ...
«123»