1. Im Schuhladen - Teil 01


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byreadyourfantasy

    machte keine Anstalten die Auswahl anzuprobieren. Völlig abgelenkt schielte ich verstohlen auf ihre grossen Brüste, die beinahe aus dem Kleid zu hüpfen drohten. Dann wanderte mein Blick wieder zu ihren Füssen und ich fühlte wie mein Schwanz gegen die Hose drückte. "Kannst du mir vielleicht helfen bei der Anprobe?", fragte sie zuckersüss und riss mich aus meinen Gedanken. Ich zuckte zusammen. Hatte sie meine Blicke auf ihre Füsse bemerkt? "Natürlich!", murmelte ich und bereits bei der Vorstellung wollte sich mein Glied noch mehr aufrichten. Ich kniete mich also vor sie nieder, nahm ihren gepflegten rechten Fuss in die Hände und führte ihn in das erste paar High Heels ein. Sie waren weiss mit einem ziemlich grossen Absatz. "Sie scheinen nicht nur mir zu gefallen", kicherte Vanessa und ich schaute sie verständnislos an. Statt einer Antwort als Erklärung tippte sie mit ihrem anderen Fuss kurz gegen meine Hose, in der sich eine riesige Beule abzeichnete. Ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. "Ich... das... sieht nur so aus, wegen den Jeans...", stammelte ich verlegen und wollte die Hose irgendwie zurechtrücken. Doch sie hielt mich auf, indem sie ihren Fuss auf den Umriss meines Steifen drückte. Im selben Moment geschah etwas unfassbares, mit dem ich nie gerechnet hätte: Sie hob ihren rechten Fuss, der noch immer im neuen Schuh mit dem gewaltigen Absatz steckte, bis knapp vor meinen Mund hin an und mit einem neugierigen Funkeln in den Augen befahl sie "Los, leck mir die ...
     Zehen!". Ich wurde total geil. Erst starrte ich abwechselnd völlig sprachlos zwischen ihrem fordernden Gesicht und der verlockenden Fussspitze hin und her. Als sie auffordernd mit dem Fuss wippte, war ich keines klaren Gedanken mehr fähig, folgte einfach ihrem Befehl und begann mit der Zunge über ihre leuchtenden Zehen zu streichen. Ich fühlte wie mein Schwanz pochte und bereits einige Lusttropfen absonderte. Ein leises Stöhnen entfuhr meiner Kehle, als ich mit der Zunge ihre Zehen liebkoste, mal über die neonpinken Nägel leckte, mal den Platz zwischen den Zehen erkundete. "Das macht dich richtig geil was?", fragte sie belustigt, als sie mein Stöhnen vernahm. "Dann zieh mir den Schuh aus!" Ich tat sofort wie mir geheissen. Ehe ich mich versah steckte sie mir den Fuss in den Mund. Ich hatte die ganze Fussspitze in meiner Mundhöhle. "Na los, massier meine Zehen mit der Zunge, worauf wartest du?" Ich begann ihre Zehen im Mund mit der Zunge zu umkreisen, erst alle fünf zusammen, dann jeden einzeln. Sie begann ihren Fuss zu bewegen, ihn manchmal aus der Höhle rauszuziehen, um mir genüsslich dabei zuzusehen wie ich gierig nach den Zehen lechzte, sie lecken und lutschen wollte. Die grell lackierten Zehennägel machten mich ganz verrückt. "Eine beachtliche Beule, da in deiner Hose! Hol deinen Schwanz raus!", befahl sie mit einem Funkeln in den Augen. Das Kommando erfüllte mich mit einer freudigen Erwartung! Was wollte sie wohl mit meinem Steifen anstellen? Einen Blowjob? Wollte sie gefickt ...