1. Im Schuhladen - Teil 01


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byreadyourfantasy

    Ich schloss mit einem erleichterten Seufzen die Tür des kleinen Schuhladens in meinem Heimatdorf, in dem ich zeitweise zur Finanzierung meines Studiums als Aushilfe arbeitete. Endlich Feierabend. Ich war schon solange dabei, dass meine Chefin oftmals früher nach Hause ging und mir das Schliessen des Geschäfts, letzte Aufräumarbeiten und das Zählen der Kasse überliess. Als ich gerade die letzten Damenschuhe im dafür vorgesehenen Regal verstaute, hörte ich plötzlich ein Klopfen an der Glastür. Ich wunderte mich bereits, ob ich wohl das "Geschlossen" Schild vergessen hatte und war leicht verärgert, da sich mein Feierabend nun doch wieder hinauszögern würde. An der Tür angekommen, sah ich durch die Glasscheibe ein Mädchen draussen stehen. In einem so kleinen Dorf hatte man jedes Gesicht schonmal gesehen und konnte es irgendwo einordnen. So auch das Mädchen, welches zu Schulzeiten zwei Klassen unter mir gewesen war, und jetzt wohl um die 18 Jahre alt sein musste. Auch auf den Strassen im Dorf gehörte das Mädchen nicht zu den unauffälligsten, denn es war nicht nur bildhübsch, sondern glänzte auch mit einer ausgezeichneten Figur, die es gerne zur Schau stellte. "Vanessa", schoss mir ihr Name durch den Kopf, als ich sie verstohlen musterte. Sie hatte dunkelbraunes, leicht gelocktes Haar und eine Stupsnase flankiert von leicht geröteten Wangen. Sie mochte ganz entfernt etwas Südländisches haben, so jedenfalls erklärte ich mir die grossen, dunklen Augen. Sie trug ein hautenges, ...
     weisses, einteiliges Kleid, das sowohl ihrem üppigen Busen, als auch der schlanken Hüfte und dem knackigen Hintern schmeichelte. Ich musste mich konzentrieren, ihr nicht auf die Brüste zu starren, als ich die Tür öffnete. "Wir haben geschlossen!", sagte ich, allerdings weniger streng, als vorerst beabsichtigt. "Oooch, bitte lass mich rein. Ich brauche dringend noch ein paar neue High Heels und bin für eine Frau sehr schnell im Einkaufen, versprochen!", flehte sie mich an und setzte einen Hundeblick auf, dem ich unmöglich widerstehen konnte. Doch es war nicht nur ihr Blick, sondern auch etwas ganz anderes, was mich nur allzu gern dieser Bitte nachkommen liess: Ihre Füsse. Ihr müsst wissen, auch wenn ich wie die meisten total auf grosse Brüste und einen geilen Hintern abfahre, so haben es mir doch auch wohlgepflegte Frauenfüsse angetan. Und ebensolche besass Vanessa. Sie ruhten gegenwärtig in Flip-Flops, waren eher klein und feingliedrig, aber die Zehen knallig neonpink lackiert. Beim Gedanken daran, ihr High Heels an diese Füsse anzulegen, regte sich bereits etwas in meiner Hose. Erst einmal drin angekommen liess sie sich auf einem kleinen Hocker nieder, streifte die Flip-Flops ab und schaute mich erwartungsvoll an. "Kann ich helfen?", erkundigte ich mich, dabei auf ihre auffällig leuchtenden Zehen starrend. "Gerne! Bringst du mir bitte ein paar dieser High Heels im Regal da drüben? Die ersten vier Paare", wies sie mich an. Ich tat wie mir geheissen, und legte sie vor ihr hin. Sie ...
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