1. Die Kassiererin


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: KarlKnaller

    und so still sie beim Sex war, so gegensätzlich handfest und laut war sie bei der Rangelei und außerdem schwamm sie wie ein Fisch. Wir gelangten ins tiefere Wasser aus und plötzlich kuschelte sie sich wieder an mich: "Hast du eine Freundin?" "Nein, aber möglicherweise muss ich das bald anders beantworten", strich ich ihr über Haare und Rücken und küsste sie. Sie rieb sich an mir und meinte: "Gut!" Mein kleiner Freund wurde wieder munter und drückte gegen ihren Bauch. Wortlos schlang sie ihre Beine um meine Hüften, sodass mein Schwanz an ihre Scham klopfte: "Willst du ihn hereinlassen?" Sie kräuselte wieder die Mundwinkel und rutschte etwas herunter, so dass ich wieder in sie eindrang: "Das fühlt sich so göttlich an, das möchte ich viel öfter genießen." "Das sollst du haben, komm mit zur Insel." Wir schwammen knapp einhundert Meter zur Insel im Baggersee und wälzten uns am Spülsaum im Wasser. Da wir vom gegenüberliegenden Ufer gut gesehen werden konnten, gingen wir hinter die Büsche. "Vorhin hattest du keine Hemmungen vor Sex on the beach." "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt; aber teilen möchte ich dich nicht.", gab sie zurück und streckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und leckte ihr durch die Scham und über den Po, fand ihre Perle und fingerte daran. Sie ...
     schmeckte noch nach dem Akt vom Strand. "Bitte komm.", forderte sie mich auf und ich drang von hinten in sie ein. Sie hielt gegen meine Stöße und stöhnte, ich solle kommen, was ich gerne tat, denn in der Stellung kommt es mir schnell. Sie drehte sich um, hockte sich hin und leckte mir den Schwanz sauber: "Du schmeckst gut. Probiere mich." Sie zeigte ihre Scham und ich roch ihren Saft vermischt mit meinem. Sie hatte kleine, rote Labien und eine kleine Perle, die ich nun leckte und knabberte, bis sie erschauerte, meinen Kopf mit ihren Schenkeln einklemmte und einen Schwall ins Gesichte drückte. Unser Saftgemisch war eigenartig, aber nicht unangenehm. Schließlich küsste ich sie mit einem Mundvoll, was sie grinsend genoß. Nachdem wir uns gegenseitig gesäubert hatten liefen wir noch schweigend über die Insel, handhaltend, wieder und wieder küssend, umarmend oder tief in die Augen guckend. Sie hatte schöne rehbraune Augen, falls ich das noch nicht erwähnte. Als wir eine Kirchenglocke schlagen hörten, meinte sie, dringend aufbrechen zu müssen, weil sie sonst zu spät zur Arbeit käme. Also hasteten wir zum Wasser und sie schwamm davon, eine Ente hat gegen eine Fisch keine Chance. Am Lager fand ich nur noch meine Sachen, sie war spurlos verschwunden. Nicht ganz spurlos, im Sand stand: "Bis morgen!" 
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