1. Die Kassiererin


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: KarlKnaller

    Beine öffneten sich und sie genoß schweigend, dass ich zusah, wie ihre Scham feuchter und offener wurde. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und sah mich an, zwinkerte und richtete sich wieder auf, dass ihre Scham verborgen wurde. Ich schloß die Augen, legte mich hin und ließ sie schauen. Währenddessen phantasierte ich von Berührungen, Küssen oder gar Sex mit ihr, was meinen kleinen Freund sehr unruhig werden ließ, er pulsierte sachte und sonderte einen Lusttropfen ab. Schleßlich öffnete ich die Augen, richtete mich auf und blickte sie an. Sie erhob sich lächelnd: "Bis morgen. Tschüß." Ich sah ihr hinterher, war das Traum oder Wirklichkeit? Nach zwei Stunden fuhr ich heim, denn ich musste noch einkaufen und ein Abendessen zubereiten. An der Kasse saß meine Strandschönheit, aber sie sagte nichts über die Geschäftsabwicklung hinaus. Aber sie lächelte wie am Strand, als sie wiederum Tschüß sagte. Tags darauf ging ich an den Strand, wählte gleich an den Platz der wunderbaren Begenung vom Vortag. Ich las kaum, schaute unruhig herum, schwamm nur kurz -entengleich, falls noch nicht erwähnt-, ging wieder zurück und döste dann doch ein. Wieder stupste mich jemand wach, es war sie im Strandkleid mit Umhangtasche: "Darf ich mich dazu gesellen?" Ich richtete mich halb auf: "Ja, bitte!" Sie breitete ihre Decke aus, setzte sich darauf und zog das Kleid über den Kopf, worunter sie nichts anhatte. Nach einem Blick zu meinem kleinen Freund grinste sie, reichte mir eine Tube, legte sich ...
     auf den Bauch und schloß die Augen. Also cremte ich sie ein, zuerst den Rücken, dann die Arme, die Beine von den Füßen aufwärts. Als ich an den Po kam, spreizte sie die Beine so weit, dass ich ihre Scham sehen und die Innenseiten eincremen konnte. Sie seufzte, als ich an den Lippen vorbeistrich, öffnete die Augen und drehte sich um: "Weiter." Also versorgte ich ihren Bauch, dessen Muskeln stramm und von einer schönen, dünnen, anschmiegsamen Speckschicht überdeckt waren, ihre Flanken, die sich herrlich streicheln ließen, ihre Arme, die stark und zart waren. Dann traute ich mich an die Brüste, die herrlich fest waren, die Brustwarzen, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Schließlich musste ich noch die Schienbeine und Oberschenkelvorderseiten versorgen, wobei sie wieder half, indem sie die Beine öffnete. Schließlich war nur noch der Venushügel unversorgt, sie hatte mich wohl schon eine Weile beobachtet, denn sie nickte, als ich ihr ins Gesicht sah. Seufzend sank sie zurück, seufzend massierte ich Venushügel und Schamlippen, die prall wurden, und verirrte mich mit einem Finger in die feuchte Scham. Schließlich beendete ich das Eincremen mit einem Kuss auf den Bauchnabel. Da sie nichts sagte und wir eh nur wenige Worte gewechselt hatten, weil es nicht nötig schien, legte ich mich auf den Bauch und wandte ihr mein Gesicht zu. Ich sah sie an und überlegte, was das werden solle, und entschied mich dann, die Schmetterlinge fliegen zu lassen. Irgendwann drehte sie mir den Kopf zu ...