1. Vanessas Leben


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byKoenigBolle

    Wie ein wilder Stier riss er sich die Kleider vom Leib und zum Vorschein kam tatsächlich ein Schwanz, den ich ihm gar nicht zugetraut hatte. Wie ein Speer ragte er hoch und weit vom etwas knochigen Körper ab. Wäre sein Körper nicht der eines pubertierenden Jungen gewesen, wäre ich wohl tatsächlich geil geworden. So konnte ich die Situation noch kontrollieren. Wie ein Ertrinkender taumelte er auf mich zu und küsste mich schmatzend. Ich schob ihn von mir, streichelte seine Brust und nahm seinen harten und großen Schwanz in meine Hand. Ein geiles Machtgefühl durchströmte mich und meine Erregung stieg. Meine Brustwarzen wurden spätestens jetzt hart und ich rieb ein wenig an seinem geilen Schwanz. Wieder glaubte ich, er müsse sofort spritzen, denn das harte Ding in meiner Hand zuckte und er grunzte wieder in diesen Urlauten. Sofort ließ ich nach. „Mmmmhhh, Benny, Dein Schwanz ist so groß und so hart. Ich kann es kaum erwarten, ihn endlich in mir zu spüren." Ich raunte in sein Ohr und hatte den Eindruck, sein Speer gewänne noch an Größe. Seine Hände waren wieder an meinen Brüsten und kneteten sie regelrecht. Die spürbare Gier auf meinen Körper machte mich tatsächlich an und jetzt war ich auch bereit, mich von dem Trottel ficken zu lassen. Wie sehr man Männer doch beeinflussen kann, schoss es mir durch den Kopf. Wir gingen zu seinem Bett und er warf mich regelrecht hin, stürzte sich auf mich. Ich konnte gerade noch meine Beine spreizen, da war er auch schon über mir und versuchte ...
     mit hektischen Bewegungen in mich einzudringen. Da es ihm nicht sofort gelang, nahm ich meine Chance wahr und drückte ihn auf den Rücken. Ich beschloss, ihn noch heißer zu machen und nahm entschlossen seine Eichel in den Mund, um ihn dann tief in meinen Mund gleiten zu lassen. Ein paar Bewegungen genügten, um ihn wieder zum Kochen zu bringen. Ich setzte mich wieder auf, seinen harten Schwanz in meiner Hand führte ich ihn an meine Lippen. Langsam ließ ich mich auf ihm nieder. Seine Augen wollten vor Geilheit aus seinem Kopf treten und seine Hände misshandelten wieder meine Brüste. Endlich war er ganz in mir und ich begann mich zu bewegen, wobei ich eine Hand immer an meinem Knopf hatte. Ich musste seinen Oberkörper immer wieder zurückdrücken, um meinen Rhythmus zu finden. Er stöhnte und grunzte wie ein Stier, hielt überraschend lange durch, verschoss dann aber doch zu früh seine heiße Ladung in mir, worauf er erschöpft zurücksank. Kurze Zeit später aber immer noch seine Härte spürend, kam ich tatsächlich auch zu einem Orgasmus, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Natürlich schlief er danach ein. Nachdem ich mich im Bad gesäubert hatte, legte ich mich zu ihm. Der Rest war ein Kinderspiel. Dadurch, dass ich wusste, was ich wollte (nämlich sein Geld und die Kontakte seiner Eltern) und durch meinen schönen Körper, waren wir natürlich ein "Paar". Er machte, was ich wollte, ich ließ mich von ihm ficken, wobei ich ihm in besonderen und ausgesuchten Situationen auch mal erlaubte, in ...
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