1. Vanessas Leben


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byKoenigBolle

    so geil!" Er stöhnte mir ins Ohr und versuchte, seine Hand unter mein Oberteil zu schieben. Das war natürlich richtig, meine Brüste sind schon einer meiner Vorzüge, üppig und trotzdem der Schwerkraft trotzend. Ich half ihm, indem ich mich ein wenig verrückte und er Gelegenheit bekam, das Oberteil richtig zu fassen zu bekommen und es auszuziehen. Er hatte nicht die Absicht meinen schönen BH zu bewundern und fingerte deshalb gleich an meinem Verschluss herum. Natürlich musste ich es schließlich machen. "Solche Titten habe ich noch nie gesehen." Seine Augen traten fast aus dem Kopf. Was für ein Idiot! Er lutschte an meinen Brüsten, seine Hand glitt auf meine Beine und bewegte sich an meinen Strümpfen aufwärts. Als er unter meinem kurzen Rock ankam und wild mit seiner Hand in meinen Slip eindrang, war ich wie-der einmal überrascht, wie wenig es doch bedarf, um mich feucht werden zu lassen. Ungeschickt fuhrwerkte er an mir herum und drang schließlich mit einem Finger in meine Muschi ein. Ich stöhnte für ihn etwas lauter als es nötig gewesen wäre. Davon animiert rieb er schließlich an meinem Knopf herum, was mich tatsächlich etwas mehr erregte. Vielleicht war es nur das Wissen darum, wieder an mein Ziel gekommen zu sein. "Du bist ja rasiert, Du geile Sau." Er grunzte mir ins Ohr. Teilrasiert, Trottel, dachte ich bei mir aber das hast du in deiner Geilheit gar nicht bemerkt. Benny nahm nun die Hand wieder zurück und versuchte, mich im Sitzen völlig auszuziehen. Ich stoppte ihn, ...
     stand auf und legte einen anscheinend perfekten Strip für ihn hin, denn er zappelte doch sehr auf dem Sofa herum. Aufreizend langsam schob ich meinen Rock von meinen Hüften und drehte ihm meinen Hintern hin. Er konnte wieder nur grunzen, als er die schönen Rundungen zu Gesicht bekam. Nur mit Mühe konnte ich ihn wieder auf seinen Platz verweisen. Ein wenig wollte ich auch für mich haben. Der Rock fiel und ich stand nur noch mit Slip, Strümpfen und Stiefeln vor ihm. Ich drehte mich wieder um, blickte ihm in die Augen und sagte lasziv: "Möchtest Du noch mehr sehen?" Wieder dieses Grunzen und die Beule in seiner Hose nahm beachtliche Ausmaße an. Ich erlaubte ihm, mir meine Stiefel auszuziehen. Ein Bein in seinem Schritt entledigte ich mich langsam meines ersten Strumpfes. Er versuchte, mich wieder an sich zu ziehen aber wieder konnte ich mich entwinden. Der zweite Strumpf fiel mit einer aufreizenden Langsamkeit und ich hatte Angst, er könne gleich schon in seiner Hose abspritzen. Glücklicherweise beruhigte er sich anscheinend als ich mich kurz von ihm abwand, um einen Schluck Sekt zu trinken. Ich fasste meinen Slip an den Seiten und bewegte in runden Bewegungen meine Hüften, schob ihn dann langsam über meine straffen Schenkel, wobei ich darauf achtete, dass er nur eine Ahnung von meiner Muschi bekam. Ich nahm den Slip auf, ging auf ihn zu und drückte das kleine Stück Stoff direkt auf seine Nase. Er fasste meine Hand und sog begierig meinen Duft auf. Nun war er nicht mehr zu bremsen. ...
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