Vanessas Leben
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKoenigBolle
und kam und es wollte nicht aufhören. Ich rief seinen Namen. Ich sah und hörte nichts mehr, sondern spürte nur noch. Laut nach mir rufend, spritzte er seine heiße Ladung in mir ab. Schubweise und ohne enden zu wollen, wie es mir schien. Ich spürte ihn zucken und spritzen und war der Ohnmacht nahe. Das hatte ich noch nie erlebt. Schweißgebadet wurden wir beide leiser und genossen die Ausläufer unserer unglaublichen Orgasmen. Er wurde ruhiger und verharrte immer noch hart und groß in mir. Wir brauchten beide eine geraume Zeit, um wieder zu uns zu kommen, küssten uns schließlich leidenschaftlich. Ich war glücklich, ich war zu hause. Langsam und immer noch benommen, begannen wir uns zu streicheln. "Ich hätte nicht zu hoffen gewagt, dass Du heute wirklich zu mir kommst. Du bist unglaublich, ich liebe Dich, Vanessa!" Die Worte waren wie Honig für mich und zur Bestätigung küsste ich ihn nur, sah ihn zärtlich an, von dem Moment gefangen. Er zog sich aus mir zurück und mir entglitt ein Seufzen. Wir lagen nebeneinander, hielten uns fest und fingen schließlich an, zu plaudern. Während andere Männer nun sicherlich Mühe gehabt hätten, wach zu bleiben, war Niklas immer noch voll da. Aber ich wollte mich nicht nur nett unterhalten. "Wir sind hoffentlich nicht fertig. Mal sehen, ob Du Deinen Versprechungen auch Taten folgen lassen kannst." Mit diesen Worten, glitt ich an seinem Körper hinab, schaute interessiert auf seinen Schwanz, der sich nun etwas zurückgezogen hatte und nahm ihn in den ...
Mund. Nun war ich die Aktive und lockte seinen Schwanz aus seinem Versteck. Er wuchs schnell zu beachtlicher Form und Größe und ich zeigte ihm, dass ich in den letzten Jahren nichts verlernt hatte. Ich ließ meine Zunge um seinen Schaft streichen und hielt ihn mit einer Hand. Ich spielte an seiner Eichel, drückte meine Zunge in sein Loch. Er schmeckte nach uns beiden, herb, salzig, geil. Ich merkte, wie ich selbst zurückkam und hörte ein Seufzen aus seinem Mund. Selbst sein Stöhnen hörte sich für mich geiler an, als das anderer Männer, die nach meiner Meinung eher grunzten wie Tiere. Ich blickte zum Spiegel, bemerkte die immer noch anwesende Röte in meinem Gesicht bis zu meinen Brüsten herunter und sah mir selbst dabei zu, wie ich den stolzen Schaft in meinem Mund verschwinden ließ. Meine Behandlung gefiel ihm anscheinend, denn sein Stöhnen war schon wieder deutlich lauter. Seine Finger waren wieder an meiner Muschi. Es gefiel ihm schon immer, seinen Saft aus meiner Muschi hervorquellen zu sehen. "Du siehst einfach geil aus, Du unersättliches Luder." Er bestätigte er meinen Verdacht. Ich hatte das Heft anscheinend wieder fest in der Hand und erhöhte mein Tempo. Hand und Lippen flogen nun an diesem genialen Stängel entlang. Noch nie in meinem Leben war ich so heiß. Es stellte einfach alles in den Schatten. Er schob wieder zwei Finger in meine Muschi und ich stöhnte, seinen Schwanz im Mund, auf. Ich spürte ihn schon zucken, dass war mir allerdings zu früh. Deshalb entließ ich ...