Vanessas Leben
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKoenigBolle
Stockwerk sicherlich gut amüsieren und bestimmt keine Störung dulden würdest. Niklas und ich verstanden wohl beide gleichzeitig. Ich wollte ihn noch aufhalten, da war er schon auf dem Weg nach oben, die beiden Trottel im Schlepptau. Schon bei der ersten Tür hatte er Erfolg. Auf halber Treppe hörte ich eindeutiges Stöhnen und gleich danach Dich schreien, dass er sich verpissen soll. Deine Anfeuerung danach ging schon fast im Lärm der Schlägerei unter, die danach ausbrach. Die beiden Trottel waren nämlich jetzt auch oben und versuchten, Niklas wegzureißen. Dummerweise wussten sie nicht, dass Niklas seit vielen Jahren Kickboxer ist und wurden von ihm, der völlig von Sinnen war, regelrecht auseinander genommen. Das Ergebnis sitzt da draußen. Über allem lag Euer orgastisches Gestöhne. Es war anscheinend bis unten zu hören. Soll ich noch mehr erzählen?" Nein, ich hatte genug und war wie betäubt. Reglos saß ich auf meinem Stuhl. Sie erzählte mir noch, dass Michael, Bettys Freund, es mit zwei anderen Männern geschafft hat, Niklas von den beiden Trotteln abzubringen. Sie waren dann mit ihm rausgegangen. "Was hast Du Dir dabei eigentlich gedacht?" Plötzlich drehte ich durch. "Was soll das eigentlich? Bist Du meine Mutter? Ich bin Dir doch keine Rechenschaft schuldig." Wieder ein Beweis für meine unbedingte Kontrolle in allen Situationen. Betty schüttelte nur verständnislos den Kopf und sagte, es sei wohl das Beste, wenn ich jetzt gehen würde. Ich sollte sie anrufen, wenn ich wieder ...
soweit hergestellt wäre. Außerdem sollte ich es vermeiden, Niklas über den Weg zu laufen. Eine Freundin fuhr mich nach Hause, obwohl es ihr sichtlich unangenehm war. Ich legte mich ins Bett und begann, hemmungslos zu weinen. Es dauerte drei Tage, bis ich Niklas unter die Augen treten konnte. Ich wollte ihm von meiner Angst erzählen, mit ihm zusammen zu ziehen aber es klappte vorne und hinten nicht. Ich bekam vor Scham nicht viel heraus. Er sagte, er sei noch nie so gedemütigt worden. Er werde das Hauptstudium in einer anderen Stadt absolvieren. Er bat mich zu gehen und mich in der nächsten Zeit von ihm fernzuhalten. Das Ganze dauerte vielleicht fünfzehn Minuten. Das war tatsächlich das letzte Mal, dass ich ihn sah. Ich nahm, so unglaublich das war, mein altes Leben wieder auf, was mir problemlos gelang und versuchte, diesen Abend zu verdrängen. Kapitel 5 Bis jetzt. Nun stand er vor mir und die nichtbewältigte Vergangenheit kam zurück. Ein Abend, der alles zerstört hatte. "Wahrscheinlich hast Du keine Ahnung, was Du angerichtet hast." Die Worte wirkten nach. Da ich es geschafft hatte, alles komplett zu verdrängen, hatte ich wirklich keine Ahnung. Er begann dann ruhig und kontrolliert davon zu erzählen, wie es ihm danach ergangen ist. Meine Ohrfeige hatte er einfach ignoriert. Die Zeit in München hatte ihn geheilt, er hatte viele Freunde gefunden, war mit zwei Frauen zusammen aber es sei nichts aktuell. Ich fing wieder an zu weinen und sagte, wie leid mir alles täte. Er winkte nur ...