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Vanessas Leben
Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byKoenigBolle
Lippen und meine Hand glitten über seinen Schaft. Kurz bevor er abspritzen musste, hörte ich auf. "Ich will noch was davon haben" sagte ich geil zu ihm. "Leck jetzt meine Muschi!" setzte ich hinzu. "Nichts lieber als das. Obwohl Du göttlich bläst." Er nahm mich spielend leicht auf seine Arme und trug mich zum Bett. Ich spürte dabei seinen Schwanz an meinem Rücken und wurde richtig unruhig. Er legte mich ab, küsste kurz meine Brustwarzen, die natürlich schon hart waren und ein Schauer durchlief meinen Körper. Er spreizte meine Beine und schon spürte ich seine Zunge an meinen Lippen. "Wie unglaublich nass Du bist. Das habe ich noch nie gesehen. Du bist ja eine richtig geile Maus." Trotz meiner Lust verdrehte ich die Augen. Mein Los ist es wohl, ständig diese blöden, verniedlichenden Titel zu bekommen. "Leck mich endlich!" Er tat es und er tat es gut. Seine Zunge umspielte meine Lippen und liebkoste dann meinen Knopf. Ich bäumte mich auf und stöhnte hemmungslos. Wieder war ich unaufhaltsam auf dem Weg in den siebten Sexhimmel. Er fickte mich nun mit seiner Zunge und ich kam zum ersten Mal an diesem Abend. Was für eine Erlösung. Ich krallte mich an seinem Kopf fest und presste ihn zwischen meine Schenkel. Woge über Woge brach über mich herein und ich wollte nicht aufhören zu kommen. Ich beruhigte mich und sah ihn an. Sein Gesicht war über und über mit meinem Saft bedeckt. Es war mir egal, ich wollte jetzt von ihm gefickt werden und keine Zeit mit kleinen Späßen verschwenden. ...
Fest sah ich ihm in die Augen und ließ keinen Zweifel daran, was ich wollte. "Komm jetzt zu mir. Ich will Deinen großen Schwanz in mir spüren." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Meine Füße über seiner Schulter drang er in mich ein. Er musste tatsächlich vorsichtig vorgehen, denn mit dieser Maschine konnte er nicht einfach so in mich hinein. Mir blieb einfach die Luft weg, dieses Gefühl fast auseinander gerissen zu werden war einfach zu übermächtig und ich war vergleichsweise eng gebaut. Schließlich gewöhnte ich mich an dieses riesige Ding und er legte nach einer kurzen Atempause los. Ich bemerkte nun wieder wie früher, dass mir der Mann eigentlich egal war, er war einfach nur ein aufgepumpter Langweiler, der das ausgesprochene Glück hatte, mich und meinen besonderen Körper an diesem speziellen Abend zu treffen. Ich wollte nur seinen Schwanz und seinen Saft. Und seinen Schwanz gab er mir hinreichend. Er fickte mich, dass ich tatsächlich Sterne sah. Zog sich immer wieder komplett zurück, um neu in mich einzudringen. Was für ein geiles Gefühl. Ich kam wieder und er fickte mich einfach weiter. Nun drehte er mich um und stieß von hinten in mich. Seine harten und kraftvollen Stöße gingen durch meinen ganzen Körper, sein animalisches Stöhnen machte mich nur noch wilder. Es konnte nicht lange dauern, dass er kam und ich dazu, da war ich ganz sicher. Plötzlich flog die Tür auf und ich sah schemenhaft einen Mann im Rahmen stehen, der irgendwas in der Hand zu halten schien. "Verpiss ...