1. Lydia


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    hatte? Nur nicht unvorsichtig werden. So gelangweilt wie mir möglich fragte ich Mama ob ich ihr die Füße bisschen kneten soll. Sie sah mich etwas fragend an, auf ihre Beine hinunter und mich dann wieder an. Anscheinend sah ich in meinem zarten Alter noch unschuldig genug aus dass sie sich dabei nichts dachte, außer einer gut gemeinten medizinischen Dienstleistung. „Ja, das könntest du wirklich machen, Kurt." Mama verschwand wie immer in ihrem Schlafzimmer, legte ihr Kostüm ab. Erschien danach nur mit Top und Strumpfhose, darunter Slip und BH. In schwarz. Holte sich das Wochenblättchen aus der Küche, flezte sich auf das Sofa. „War das eben ernst gemeint, Kurt?" Ich stand schon in der Wohnzimmertüre bereit. „Klar, Mama." Das war plötzlich der Himmel für mich. Ich merkte genau mein inneres Glück, ich hätte vor Freude umher hüpfen können. Ahnte instinktiv um die Zerbrechlichkeit der Situation, zwang mich deshalb äußerlich zu scheinbarer Langeweile. So lernte ich früh meine Empfindungen zu Kontrollieren. Zumindest bei dem was Mama betraf. Sie setzte sich über Eck auf das Sofa, streckte ihre schön geformten Beine aus. Ich setzte mich davor, nahm ganz vorsichtig mit beiden Händen einen Fuß auf. Hatte keinerlei Ahnung wie sowas geht. Ärgerte mich dass ich nicht eine solche Möglichkeit vorher mal bedacht hatte. Mamas Füße schwitzten nur ganz leicht, rochen jedoch nicht. Ich begann etwas unbeholfen sanft mit den Daumen zu kneten. „Ooooh ja, das tut gut! Warum bist du nicht schon ...
     früher darauf gekommen?" Ja, sagte ich zu mir selber. Warum eigentlich nicht? Ich hätte juchzen können vor Glück. Arbeitete konzentriert und abwechselnd vielleicht 10 Minuten weiter. An Ballen und Zehen, prägte mir alles genau ein. Drückte vorsichtig, strich über die weicheren Stellen. Der feine Stoff der Strumpfhose knisterte elektrisierend. „Du kannst gerne aufhören wenn es dir zuviel wird." „Nein, geht schon. Ist OK so." Ich sah die geschwungenen Beine hoch bis zum Becken. Mehr sah ich nicht, nur eine gespannte Zeitung vor ihrem Gesicht. Und auf jeder Seite der Zeitung vier kräftig lila lackierte Fingernägel. Der selbe Farbton an ihren Zehen, nur sah man diesen kaum durch die verstärkten Strumpfspitzen. Meine Hände nahmen wieder ihre Tätigkeit auf. Noch fast eine Stunde, bis Mama ihre Zeitung durch hatte. Sie bedankte sich bei mir mit einem Küsschen an die Stirn. Ich war Stolz und erleichtert zugleich. Manchmal trug Lydia Strumpfhosen ohne Slip darunter, so mit eingearbeitetem Höschenteil. Der Höschenteil ist weitgehend Blickdicht, jedoch etwas eng. Man sieht von der Anatomie bildlich nichts durchschimmern, aber die Konturen des weiblichen Körpers zeichnen sich deutlich ab. Die Naht vorne verläuft mittig und diese zieht es etwas zwischen die Labien hinein, das teilt die Pflaume auf aufregende Weise. Ich weiß nicht ob das meiner Mutter bewusst war. Und ich musste dann immer besonders krampfhaft wegsehen, meiner Mutter zum Reden konzentriert ins Gesicht blicken. Ich massierte ...
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