1. Lydia


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Ein junger Mann entwickelt einen tief sitzenden Faible, seine Mutter ist nicht ganz Unschuldig daran. * Hallo, ich bin Kurt. Ich möchte euch heute meine vielleicht etwas ungewöhnliche Geschichte erzählen. Damit der heutige Zustand für den Leser verständlich zum herleiten ist sollte ich zu Beginn etwas ausholen. Meine alltäglichen Gedanken reichen zurück bis etwa zu meinem 11. Lebensjahr. Davor war alles total Normal. Wir lebten zusammen in einem typischen Plattenbau am Rande einer Stadt in den Newfivelands, die sogenannte Wende lag weit vor meiner eigenen Geburt. Mein Vater Georg bestritt das Haupteinkommen, meine Mutter Lydia verdiente in Teilzeit Vormittags bisschen was dazu. Soweit alles ganz gewöhnlich. Ausser dass meine Eltern vielleicht etwas zu viel stritten. Das mit dem Streit hatte sich ganz plötzlich, denn mein Vater zog aus. Suchte sich einen Job im goldenen Westen. Wir hörten oder sahen nie wieder etwas von ihm, außer dem monatlichen Mindestunterhalt auf Mama's Konto. Mir wäre ein anwesender Vater lieber gewesen. Mama wechselte ihre Arbeitsstelle, in einen Vollzeitjob bei einer Bank mit Kundenkontakt, ich weiß bis heute nicht was sie da genau macht. Ich war das typische Schlüsselkind, trug tatsächlich noch meinen Hausschlüssel an einem Schuhband um den Hals. Machte am Nachmittag Hausaufgaben, spielte mit den Kumpels, sah zu dass ich Zuhause war wenn Mama von der Arbeit kam. Kurz darauf gab es auch Abendessen. Am späteren Abend machte sie den Haushalt, ich ...
     spähte in die Glotze. Soweit zur Vergangenheit. Ich weiß nicht ob das eine typische Besonderheit meiner Mutter ist, Mama trägt zur Arbeit ausschließlich förmliche Kostüme. Dazu grundsätzlich schwarze Feinstrumpfhosen und Pumps. Im Winter eine dickere, meist blickdichte Ausführung, dazu normale Winterstiefel. Ihre Pumps für die Arbeit nimmt sie dann in einer Tüte mit. Im Sommer wandeln sich ihre Strumpfhosen oft nur in ein hauchzartes Gewebe. Sie trägt dann auch keine geschlossenen Pumps dazu, sondern vorne mit Zehenöffnung und die Fersen offen, mit einem dünnen Riemchen um die Ferse herum. Das wurde irgendwie so ihre typische Arbeitskleidung. Jeden Tag wenn Mama am späten Nachmittag oder frühen Abend nach Hause kam sah ich zu sie im Flur begrüßen zu können. Sie schlüpfte dann nämlich aus ihren Pumps. Ein sinnlicher Anblick. Man hatte den Eindruck sie freute sich auch auf mich. Heimkommen, Ankommen. Das gemeinsame Abendessen war sozusagen das Highlight des Tages. Dort wurde auch alles wesentliche Besprochen. Ich mag den Anblick meiner Mutter, ich mag ihren femininen Auftritt, ihren sanftmütigen Charakter, ihr freundliches fürsorgliches Wesen. Ich verband als Kind immer etwas schönes damit wenn meine Mutter endlich heimkam, diese Szene brannte sich tief in mein Bewusstsein. Ebenso ihre Art sich zu kleiden. Über viele Jahre sah ich sie so. Und sah sie gerne so. Ich weiss nicht ob es sowas gibt, dass man sich in seine Mutter verlieben kann. Aber ich empfand es derart. Eine tiefe ...
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