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Kuschliges vor dem Kamin (Teil 2)
Datum: 12.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: susi13
Schultern. Sie verrieben das wohlriechende Gel auf mir und du begannst mich einzuseifen. Deine starken Hände massierten leicht meine Schultern. Du hauchtest einen Kuss auf meinen Hals und seiftest ihn dann ein. Deine Hände gingen immer tiefer, über meinen Rücken zu meinem Po. Diesen massiertest du besonders intensiv, was mich in meinem Kopf schon wieder Bilder sehen ließ von Dingen die du mit mir tun wirst. Mein Atem beschleunigte sich durch deine Berührungen, aber ich wollte nichts machen, was dein Tun unterbricht.Etwas mehr Duschgel und du gingst an meinen Beinen herab und gingst dafür in die Knie. Du streichtest an meinen Oberschenkeln und dann über meine Kniekehlen, zu meinen Waden abwärts. Diese Körperstellen freuten sich über deine Berührungen. Du glittst mit deinen Händen auch nochmal nach oben bis zum Po und wieder abwärts. Dann batest du mich, dass ich mich umdrehe sollte, dass du die andere Seite einseifen kannst von mir. Ich tat es, weil ich auch gespannt war, was du weiter mit mir tun würdest.Es gab mir ein erregendes Gefühl das du so vor mir knietest und mich mit deinen strahlenden Augen ansahst. Deine Augen sagten mir, dass du mich begehrtest und einfach Lust auf mich verspürtest. Mit dem Blick in meine Augen beugtest du dich zu mir und küsstest meinen Bauch und gingst nun weiter abwärts. Dein nächster Kuss landete auf meinem Venushügel. Ich legte den Kopf in den Nacken und spürte wie die warme Dusche meinen Rücken wärmte und ich konnte ein aufstöhnen nicht ...
mehr unterdrücken. Du nahmst mein Bein und stelltest es etwas zur Seite und kamst mir wieder nahe mit deinem Mund und küsstest nun meine Spalte. Du konntest noch den Saft von unserer Vereinigung auf deiner Zunge schmecken. Das war so aufregend zu wissen. Dein Mund und deine Zunge wurden fordernder und du packtest meine Pobacken um mich bei dir zu behalten, das du weiter mit meiner Lust spiele konntest. Ich legte dabei meine Hände auf deinen Kopf um mich abzustützen. Mein Stöhnen wurde lauter und ich genoss deine Kunst mit deiner Zunge. Aber ich wollte, dass meine Lust nicht so schnell gestillt wurde. Ich wollte es mit dir zusammen genießen.Meine Hände an deinem Kopf zog ich ihn zurück und sah dich direkt an und sagte zu dir: „Noch nicht, lass uns noch ein bisschen weiter spüren. Wir haben doch Zeit!“ Deine Augen sagten zwar dass du gern mich weiter geleckt hättest aber auch gern deine Lust steigern und alles heraus zögern wolltest. Du nahmst nun das Duschgel wieder auf und seiftest mich nun von meinen Waden wieder aufwärts über meine Knie bis zu meinem Bauch. Nun standest du wieder direkt vor mir. Deine Lippen kamen meinen immer näher und ich überbrückte den Weg zu deinem Mund schnell, damit ich sie auf meinem spüren konnte. Meine Hand an deinem Hinterkopf hielt dich bei mir. Ich war so erregt von deinen Berührungen das ich mit meiner Zunge in deinen Mund vordringen und dich schmecken wollte. Dein Mund öffnete sich auf meine Bitte hin gleich und ließ mich ein. Deine Zunge ...