Kuschliges vor dem Kamin (Teil 2) - Sexgeschichten

Kuschliges vor dem Kamin (Teil 2)

Ich lag entspannt und wirklich befriedigt auf meinem Rücken. Dein Kopf lag immer noch auf meiner Brust. Ich genoss es wirklich, dass wir so beieinander liegen konnten. Ich hörte wie du immer noch schneller atmetest. Mit den Fingern fuhr ich ganz sanft über deinen Rücken und spürte wie du auch verschwitzt warst, genauso wie ich. In mir machte sich eine wunderbare Mattigkeit breit und ich führ mit meinen Fingern zu deinem Kopf und streichelte ihn. Ich genoss deine Wärme, aber nach einer Weile merkte ich wie mir leicht kalt wurde. Außerdem floss dein Sperma langsam aus mir.Dein Atem hatte sich auch wieder beruhigt und du hobst deinen Kopf an. Ich strich deine Wange entlang. Dann bildete sich eine Gänsehaut bei mir und du merktest das sofort. „Wollen wir nicht duschen gehen? Das wäre doch sicher im Moment sehr angenehm für uns beide!“ fragtest du mich. Ich nickte mit dem Kopf und fror schon etwas.Du standest auf und reichtest mir die Hand. Als ich vor dir stand legtest du deine Arme um mich und küsstest mich zart auf den Mund. Dabei spürte ich wie dein Sperma mehr aus mir zu fließen begann. Meine Hand in deiner gingen wir dann zusammen ins Bad. Ich sah die große Dusche und freute mich schon, dass wir zusammen genug Platz hatten für uns beide. Und dann sah ich eine weitere Tür die in einen anderen Raum führen zu schien. Erst beim zweiten Blick erkannte ich dass sich dahinter eine Sauna für 2 verbarg. Die würden wir in der restlichen Zeit hier sicher auch mal nutzen. Du warst ...

 davon auch sehr begeistert.Aber jetzt wollten wir beide erst mal in Ruhe zusammen duschen. Du stelltest den Wasserstrahl schon an und prüftest die Temperatur. Ich holte unsere Sachen für das Bad. Als ich wieder im Bad war, nahmst du meine Hand und zogst mich unter die Dusche. Du schobst mich direkt unter den Strahl und das angenehme warme Wasser lief mir den Rücken herunter, über den Po und dann weiter die Beine. Es war so ein erfrischendes und belebendes Gefühl. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und ließ das Wasser meine Haare nass machen. Dadurch drückte ich meinen Rücken durch und präsentierte somit ohne daran zu denken meine Brüste. Ich spürte in mir aber immer noch das Bedürfnis von dir berührt zu werden. Die Wildheit und auch Geilheit hatten wir gerade wunderbar gestillt, aber ich verspürte immer noch Lust auf dich. Als ich merkte was ich da tat sah ich dich an und wollte sehen wie du darauf reagierst. Und ich sah es sofort in deinen Augen, du hattest auch noch viel Lust in dir und wolltest sie am liebsten hier in der Dusche mit mir ausleben. Also nahm ich deine Hand und legte sie auf meine Brust und hielt sie da fest. Deine Augen blitzten auf und du wusstest was ich wollte. Es war nicht nötig etwas zu sagen.Du nahmst mein Duschgel und drehtest mich einmal mit dem Rücken zu dir um. Ich spürte dich ganz nah an mir, aber unsere Haut berührte sich nicht. Als nächstes hörte ich wie du die Flasche öffnetest und sie dann abstelltest. Dann spürte ich deine Hände auf meiner ...