1. Unverhoffte Erfahrungen mit Lady Lara


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: Fantasy77

    Sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine und rieb ihren Schritt an meinem Gesicht. Das kalte Latex rieb sich an meinem Gesicht und steigerte nur meinen Wunsch, sie endlich unverhüllt zu spüren. Sie öffnete ihre Hose und für einen Moment setzte mein Verstand aus. Ich konnte überhaupt nicht glauben, was ich da sah. Meine Gefühle fuhren Achterbahn: ich war hin und her gerissen zwischen ungläubigem Staunen und nicht Wahrhabenwollen und purer Erregung: Zwischen ihren Beinen ragte ein steifer Schwanz auf. Ich stöhnte: "Nein, das kann nicht wahr sein!" Sie aber ließ mir keine Zeit, mir auszumalen, was nun folgen würde. Sie presste ihren Lustspeer gegen meine Lippen: "Komm schon, Süßer, du bist doch ganz geil auf meinen Schwanz!" Ich konnte dem Druck nicht lange stand halten und ehe ich mich versah, hatte ich ihren Schwanz im Mund. Immer wieder presste sie mir ihr Riesengerät in den Mund, und ich musste ihn lutschen. Sie stöhnte: "Jaaa, du kleine Lutschschlampe, das gefällt dir, was?" Ich konnte nicht antworten, weil sie mir ihren Prügel immer wieder ganz in den Mund presste. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie immer wieder in meinen Mund eindrang und mich zwang, ihren Schwanz ganz in mich aufzunehmen. Obwohl sie nicht gerade sanft mit mir umsprang, spürte ich doch hauptsächlich ihr Verlangen, mir mehr von sich zu geben. Ich weiß nicht, wie lange sie so meinen Mund fickte, aber es war eine wahnsinnige Mischung aus Erniedrigung, Benutzwerden und einfach nur purer ...
     Erregung. Sich nicht wehren zu können, ihr völlig ausgeliefert zu sein und dann auch noch ihren Schwanz lutschen zu müssen, machte mich tierisch an. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mich Benutztwerden so anturnen würde, aber ich war völlig gefangen in ihrer selbstverständlich dominanten Art, mich nach ihrem Willen zu benutzen. Noch während mir diese Gedanken - oder waren es Gefühle - wie Blitze durch den Kopf schossen, wurde ich wieder unsaft in die harte, aber ungemein erregende Wirklichkeit zurück katapultiert. Ohne Vorwarnung zog sie plötzlich ihren Schwanz aus meinem Mund, zog mich in den Stand und drehte mich um. Vor dem, was nun unausweichlich folgen würde, verspürte ich so etwas wie diffuse Angst, aber gleizeitig WOLLTE ich nichts anderes, als sie endlich in mir zu spüren. Sie spreizte meine Beine weit, presste meinen Rücken nach Unten und sagte: "Na, mein Süßer, du kannst es doch gar nicht mehr erwarten, dass ich dich endlich richtig durchficke, was?" Ich bettelte: "Ja! Lasst mich endlich deinen Prachtschwanz spüren!" "Oh, Gott! Hatte ich das wirklich gesagt?" Sie lachte nur spöttisch: "Dacht ich's mir doch! Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!" Sie zog meine Arschbacken weit auseinander und rammte mir ihren fetten Prügel mit einem einen einzige harten Stoß GANZ in den Arsch. Mein Arsch explodierte, ich sah für einen Moment nur Sterne und schrie auf: "Ahhhh, NICHT!!!" Mein Hintern schien in Flammen zu stehen, die mich von Innen verzehrten. Eine Woge von ...