1. Unverhoffte Erfahrungen mit Lady Lara


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: Fantasy77

    Kaum in der Tür, warf sie ihren Mantel weg, zog mir meine Jacke aus und presste mich gegen die nächste Wand. Sie griff mir mit beiden Händen voll zwischen die Beine und presste ihre, lange, weiche Zunge in meinen Mund. Ihre Zunge zuckte in meinem Mund hin und her, war fordernd und besitzergreifend. Manchmal sog sie meine Zunge in ihren Mund und ließ sie sanft, aber bestimmt durch ihre Zähne gleiten. Während sich unsere Zungen heftig umspielten und miteinander zu ringen schienen, öffnete sie mir meine Hose und entließ meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie hatte mir meinen Slip nur ein Stück runtergezogen, so dass meine prallen Eier fest an meinen Schwanz gedrückt wurden. Sie kniff mir mit ihren langen Fingernägeln in meine Eier, was mir ein wohliges Aufstöhnen entlockte. Ihre Berührungen waren vollkommen elektrisierend. Wogen von süßem Schmerz und purer Erregung durchzogen meinen Körper, deren Zentrum meine Eier zu sein schienen. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder in kreisenden Bewegungen um meine Eichel, was mich schier wahnsinnig vor Lust werden ließ. Plötzlich holte sie mich schmerzhaft wieder von meinem Trip zurück: sie zog mit mit einer Hand meine Eier fest nach Unten, während sie mit der anderen meine Vorhaut mit einem Ruck zurückzog. Ich stöhnte laut auf und hörte wie durch einen Nebel ihre befehlende Stimme: "Sieh mich an!" Als ich mühsam die Augen öffnete und ihren Blick suchte, fuhr ich innerlich zusammen, als ihr Blick sich in meinen bohrte. In ...
     ihren Augen glomm ein unbändiges Feuer aus Lust und Verlangen. Gleichzeitig spürte ich deutlich ihre Macht über mich. Sie schien mich sowohl durch ihren Blick als auch ihre Berührungen völlig willenlos zu machen. Nachdem sie mich so wieder etwas zu Bewusstsein gebracht hatte, sah ich einen Funken von Zufriedenheit in ihren Augen aufblitzen. So als ob sie sich nur kurz vergewissert haben wollte, dass ich wirklich völlig in ihrer Hand war. Dann kniete sie sich vor mich hin und nahm unter einem wohligen Aufstöhnen meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich stöhnte heftig auf, meine Gedanken rasten und mein ganzer Körper schien eine einzige Erektion zu sein. Immer wieder sog sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund ein und es war ein wunderbares Gefühl, wie sie mein Geschlecht mit ihrer Zunge gleichzeitig sanft, aber fordernd umspielte. Obwohl ich es unendlich genoss, wie sie mich erregte, fühlte ich immer mächtiger den Wunsch in mir aufsteigen, SIE zu befriedigen. Als hätte sie mein Verlangen gespürt, hörte sie plötzlich auf meinen Schwanz zu lutschen und drehte mich bestimmt um. Ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken und hörte ein kurzes, hartes Klicken, als die Handschellen einrasteten. Ehe ich mich versah, hatte sie meine Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden und mich wieder umgedreht. Sie drückte mich auf die Knie und hob mein Kinn. Sie sah lächelnd auf mich herab: "Jetzt bist du dran, mein Süßer! Ich weiß doch, dass du dich danach sehnst, endlich mich zu spüren." ...