1. Flüchtlingshilfe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ist peinlich" Ich sah ihn an, bei Shezy konnte ich sehen, dass sie doch ihre Ohren spitzte. "Ich hatte zu Hause in Syrien drei Frauen. Drei gute Frauen, die gerne mit mir zusammen lebten. Auf der Flucht habe ich sie verloren. Wenn ich meine Frauen nicht wiederfinde, drehe ich durch. Ich halte es nicht mehr aus" "Was denn?" Er sprach leise weiter "Ich habe einen unbändigen Sexualtrieb. Meine drei Frauen haben mir dabei geholfen, den im Zaum zu halten. Jetzt drehe ich durch, wenn ich keine Frau finde, mit der ich schlafen kann." "Es gibt doch ... " "NEIN, zu solchen Frauen gehe ich nicht. Ich habe alle Frauen, die ohne Mann waren, gefragt. Auch die neben dir, aber keine wollte mir helfen. Was ich ja verstehe. Aber ich brauche eine Frau. Eine saubere Frau, keine, die man bezahlen muss." Ahmed sah traurig auf den Boden. Shezy beugte sich zu mir und sagte "Ich kann ihn ja verstehen, aber eine von uns auf der Flucht hatte es gemacht und uns anderen dann erzählt, dass er unersättlich sei. Und da hatten sich alle Frauen verbündet und ihn nicht mehr ran gelassen." Ich sah mal wieder zu Mama und Mahoud hin, und konnte sehen, dass Mahoud mit Mama kuschelte. Auf eine Art, wie sie es drauf hatte, wenn sie es schön fand. Wenn sie kurz davor war, mit dieser Person zu schlafen. Das war immer schön, denn Mama war gut im Bett und mit ihr machte es immer wieder Spaß. Wie es nun aussah, hatte sie einen neuen Liebhaber gefunden. Shezy sagte mir dann "Ich muss noch etwas machen, passt ihr auf ...
     Mahoud auf?" Mama reagierte nicht, so dass ich sagte "Ja, machen wir" Kurz nachdem Shezy weg war, sagte Mama zu mir "Peter, darf ich mit Mahoud ins Bett, bitte?" und sah mich mir treuherzigen Augen an. "Mama, er ist so alt wie ich." "Na und, du warst gestern auch mit mir im Bett. Bitte Peter." Dann guckte sie schelmisch und sagte "Du darfst auch mit Shezy schlafen." Ich sah Mama an, wie sie und Mahoud fast wie eine Person aussahen, so hatten sie sich ineinander verschlungen. "Na gut, bevor ihr es hier miteinander treibt, geht schon." Mama sprang erfreut auf und zog Mahoud hinter sich her "Komm Mahoud, ich zeige dir was Schönes." Sie benahm sich wie eine verliebte Teenagerin. So blieben nur Ahmed und ich sitzen. Bis Oma kam. Sie setzte sich neben mich und sagte "Uff, fertig. Das war heute mal wieder ein Tag, da brauche ich einen guten, langen, erfüllenden Fick. Kannst du das nachher übernehmen, Peter?" Ich sah mir meine Oma an, eine Frau Ende fünfzig, die sich immer beschwerte, wenn wir es miteinander trieben, dass ihr ein Mann zu wenig sei. "Peter, drei oder vier Männer, das wäre was." Ich dachte an Ahmed, der angefangen hatte, sich für Oma zu interessieren, denn er war aufgestanden und hatte sich auf die Bank gegenüber gesetzt, so dass er Oma besser sehen konnte. "Oma, was hältst du von einem Mann, der unersättlich sein soll?" "Wen willst du mir denn da anhängen?" Dann sah sie hoch und sah Ahmed, wie er sie ansah. "Den verrücken Ahmed?" "Ja. Weißt du, warum sie in 'den ...
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