1. Flüchtlingshilfe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Familienerbstück, das schon mal mehr Bewohner gesehen hatte. Aber wenn ich mir die drei Frauen so besah, und überlegte, dass ja schon zwei Männer im Haus waren, würde es vielleicht wieder voller werden. Im Haus saß meine Schwester in der Küche und aß ein Brot. "Hallo Peter, wen hast du denn da? Ersatz für Oma und Mama?" "So ungefähr, wenn sie mitmachen. Die ältere ist Fahra, eine Frau von Ahmed. Sind er und Oma noch im Bett?" "Ja, die machen vielleicht einen Krach. So laut habe ich Oma noch nie gehört" Ich sagte zu Shezy, dass sie und Soraya kurz warten müssten, nahm Fahra bei der Hand und führte sie zu Omas Schlafzimmer. Hier machte ich die Tür auf und konnte sehen, wie Ahmed meine Oma ran nahm. Ihr schien das zu gefallen. Fahra sah das und schlug eine Hand vor den Mund. Ihre Augen strahlten aber. Ich schob sie in den Raum und machte die Tür zu. Sollten die sich doch gegenseitig vorstellen. Fahra schien das, was sie gesehen hatte, zu gefallen, das würde also keinen Skandal geben. Als ich zurück in der Küche war, hatten Shezy und Soraya sich an den Tisch gesetzt, meine Schwester redete mit beiden auf Englisch, Shezy übersetzte Sorayas Antworten aus dem Arabischen ins Englische. Shezy drehte sich zu mir und fragte "Maria wollte mir nicht sagen, wo Mahoud ist" "Komm mit" sagte ich und wir gingen zum Mamas Schlafzimmer. Ich drehte mich zu Shezy und fragte "Willst du rein und mitmachen oder nur zusehen?" Shezy sah mich an, also wollte sie wohl erst einmal nur zusehen. Ich machte ...
     die Tür auf und stellte Shezy so vor mich, dass ich meine Arme um sie legen konnte. Im Bett lagen Mama und Mahoud nackt nebeneinander und schliefen. Mama lag halb auf Mahoud, von dem man aber den Schwanz sehen konnte. Ein doch recht stattliches Exemplar. Shezy sah ihn auch und schlug sich mir der Hand auf den Mund. Dann drücke sie ihren Körper gegen mich und schon mich raus. Draußen machte sie die Tür zu. "Sie sollen sich ausschlafen." "Und, willst du mal deinen Sohn... " "Peter, das geht doch nicht." "Wieso denn nicht? Ich habe mit Maria, Mama und Oma auch regelmäßig geschlafen. Mit beiden wird das wohl nichts mehr. Oma hat ja jetzt Ahmed, und Mama bleibt wohl bei Mahoud. Aber mit Maria alleine? Willst du mit dabei sein?" "Peter, nein." "Gut, es ist ganz deine Entscheidung." Wir gingen zurück zur Küche und fanden niemanden mehr vor. Ich ging zum Zimmer von Maria und öffnete die Tür, sie war grade dabei Soraya auszuziehen, die erschrocken zu mir guckte. Maria gab Soraya einen Kuss und sagte dann zu mir "Peter, die arme Frau ist vollkommen verspannt." "Ach, und deine Therapie lautet wohl 'Viel Sex zur Entspannung', oder wie?" "Ja, genau. Aber erst einmal nur wir beide." Dann zog sie Soraya, die immer noch zu mir guckte, zu ihrem Bett. Ich wollte die beiden nicht stören, so dass ich die Tür schloss und zurück zu Shezy ging. "Wo sind die beiden?" "Grade dabei gemeinsam ins Bett zu gehen." Shezy fragte mich "Wo bin ich hier gelandet?" "In einer sehr glücklichen Familie." In der ...
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