1. Flüchtlingshilfe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    auf Peter, seine Fürsorge, seine Liebe, seinen Geruch, nicht verzichten." Beim Geruch lief sie rot an und senkte ihren Kopf. Ahmed kicherte leise, die drei sahen Shezy erst mit offenen Mündern an und fielen ihr dann um den Hals. Sie redeten durcheinander, Ahmed stupste mich an und sagte "Heute musst du alleine schlafen, die drei wollen mit Shezy schlafen." "Mit oder bei?" "So wie es klang, eher mit. Peter, wenn du alle vier bekommst, verdienst du Respekt. Vier solcher Frauen sind viel." "Ahmed, ich will nicht vier." "Da hast du wohl nicht viel mitzubestimmen. Wenn die vier fest zusammenhalten, heißt es für dich alle oder nie wieder Sex." Ich sah Ahmed erstaunt an, er nickte mir zu, dann sagte er "Deine Oma ist aber auch nicht ohne. Ich habe Glück, das Fahra auch gerne mit ihr schläft. Die beiden hätten mich sonst schon total ausgelaugt." Dann lachte er und ging zu seinem Zimmer "den Frauen zusehen" Langsam wurde die drei wieder. Wir hatten auch Glück, dass sich keine bei der Zwangsprostitution eine Krankheit eingefangen hatte. Shezy ging, wenn die zur Polizei oder Arzt mussten, immer mit einer einzeln. Gelegentlich mussten alle drei gleichzeitig zur Polizei, die Ermittlungen waren zwar fast abgeschlossen, aber es war eben notwendig. Dann gingen Shezy, Maria und ich. Manchmal aber auch Soraya, Shezy und Maria. Die ausländerrechtlichen Bedingungen und Prozeduren wurden dann immer auch bei der Polizei erledigt, so dass die drei nicht auch noch zur Ausländerbehörde mussten hin ...
     musste. Nach fast einem dreiviertel Jahr drängelten die drei, sie wollten wieder raus in die Welt, und da der Prozess gut ausgegangen war, konnten wir wieder mit ihren Raus. Wir machten einmal einen gemeinsamen Ausflug, alle dreizehn Personen, Mamas Baby war erst in zwei Wochen so weit, als uns Henura etwas gestand. Sie wolle nicht mehr mich, sie wollte Ahmed, und zwar mit seinen beiden anderen Frauen. Sie wollte Ahmeds dritte Frau werden. Ahmed sowie seine Frauen sahen Henura an, dann umarmten Oma und Fahra Henura und nahmen sie in ihre Mitte auf. Ahmed sah mich etwas verzweifelt an. Aliza sah erstaunt alle an. "Ich wollte doch was sagen." "Was denn Schätzchen?" fragte Shezy. "Mama", die drei nannten Shezy nur 'Mama', "Ich will mit Ilse und Mahoud eine Familie bilden." Mama sah Aliza erstaunt an. Mahoud schüttelte den Kopf. Dann sagte er "Ich habe die Frau, die ich immer haben wollte, Ilse, und bekomme die Frau, die mich als kleiner Junge immer besonders geärgert hatte, Aliza. Aliza, warum?" "Ich weiß nicht, warum ich dich geärgert hatte. Vielleicht, weil meine echte Mama dich nicht mochte, dich, den einzigen Jungen der Familie. Aber als du älter wurdest, wurde ich immer mehr von deinem Verhalten angezogen. Ohne Krieg wären wir wahrscheinlich schon lange gemeinsam im Bett gelandet. Darf ich, Ilse, Mahoud?" "Aliza, warum mit mir?" fragte Mama. "Ilse, du bist eine so liebe Frau, du hast dich um uns gekümmert, als wir Probleme hatten, und uns deine Liebe gegeben. Da ist bei mir ...