1. Text 1


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: flashgordonde

    tates gern für Dich mein Herr. Denn es erfüllte mich absolut, dass auch Dumir in diesem Maß vertraust.Bereits jetzt hatte ich das Gefühl, dass mein Körper sich in purer Lust auflöst. Meine Gedanken, waren schonnicht mehr geordnet und auch eine chronologische Reihenfolge ist nichtmehr möglich zu rekonstruieren. Ich wollte nur noch fühlen, michhingebenn geniessen mit allen Sinnen.Auf dem Bett verwöhntestDu mich nun mit dem Dildo den ich kaufte, mein Herr. Es war eine pureFreude für mich. Denn Deine Berührungen waren so intensiv und ich gabmich ihnen vollkommen hin. Auch als ich Deinen Schwanz nun endlich fürlänger kosten durfte und dabei mit meinem Finger in Deinen Po drangüberkamen mich Wellen der Lust. Es war ein fantastisches Gefühl auchDeine Lust dabei zu geniessen.Das Vertrauen zu Dir wuchs immermehr. Der Stolz Dir zu entsprechen, Dir zu gefallen. Der Respekt den Dumir entegen brachtest war so groß, so sanft. Ich genoß Deine Blicke aufmir, die immer fordernder wurden, in denen sich Deine und meine Lustvermischten. Ich wußte, ich schenke Dir nicht nur meinen Körper. Dochich wußte genau, dass mir kein Leid geschieht.Immer wiederfanden sich Deine Finger an meiner Brust, spielten mit meinen Nippeln.Zogen an Ihnen, drückten sie erst sanft, dann härter. Süße Wellen desSchmerzen durchzuckten meinen Körper. Es erregte mich so sehr. Immerweiter gingst Du und immer mehr erweiterten sich meine Grenzen. DieKontrolle gab ich in Deine Hände, verließ mich schon bald darauf, dassDu die ...
     Grenzen in meinen Augen erkennst. Immer weiter triebst Du michdamit und ich konnte mich darauf verlassen, dass Du rechtzeitigaufhörst. Es war eine wundervolle Hingabe, die Du in keinster Weiseausgenutzt hast. Danke, mein Herr, dass ich mich Dir schenken konnte.Deine Hand glitt immer wieder in meinen Schoß. Du streichltest mich, soliebevoll und sanft, dann wieder härter, schneller, drangst in mich ein. Wieoft ich kam, kann ich nicht sagen, konnte es nicht zählen. Allesging in unserer Lust auf. Deine Finger drangen in mich, immer wiedergenoss es sehr.Irgendwann lag ich vor Dir, Du saßt zwischenmeinen Beinen. Schautest auf mich, schautest zu, wie Du in mich drangst. Meine Beine lagn auf Deinen Schultern.Als ich so auf Deinem Schoßsaß, mich etwas nach hinten gleiten ließ, deine Finger in mich glittenund mich so herlich ausfüllten spürte ich nur noch Lust. Vollkommenbenommen ritt ich auf deiner Hand, meine Füße stützten sich auf deinenSchultern ab. Deine Finger waren überall in mir und es war einunglaubliches Gefühl. Meine Lust ließ mich schnell explodieren und ichhoffe sehr, dass es auch Dich erfüllt hat, mein Herr. Gern hätte ich sonoch mehr von Dir gewünscht.Wieder nahmst Du meinen Kopf undführtest ihn in Deinen Schoß. Es war immer wieder ein wundervollesGefühl Dich dabe zu beaobachten, die Lust in Deinen Augen. EtwasKontrolle die nun meine war. Den Genuß Dich in mich zu saugen,genüßlich, schnell, dann wieder langsam...Dein Lob zu hören, wie siehres Dir gefällt, mein Herr.Mein ...
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