1. Text 1


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: flashgordonde

    Am Samstag war es dann soweit, wir trafen uns am vereinbarten Treffpunkt.Bereits auf derFahrt dorthin telefonierten wir, da wir beide vollerVorfreude waren.Du stiegst in mein Auto und schautest mich vollerErwartungen an. Allerdings war ich so schüchtern und es fiel mir nichtleicht, es zu sagen. Ich blickte Dich an. Das Gefühl, es sagen zuwollen, wurde stärker, doch war es auch mit etwas Angst gepaart, dennwas würde kommen? Mein Vertrauen einem fast Fremden schenken? "MeinHerr", ziemlich leise sagte ich es dann endlich. Das Lächeln das überDein Gesicht machte mich sofort stplz es gesagt zu haben, denn ichwußte, dass ich es nicht bereuen werden. In diesem Moment fuhr DeineHand in meinen Schritt und ich mochte das Kribbeln, dass mich sofortdurchlief. Dein Kuß der sofort darauf folgte war fordernd, vollerErwartung, er schrie nach mehr.Ich war nicht überrumpelt, denn ich wußte das habe ich selbst gewählt und werde es geniessen, egal waspassiert. Allerdings war ich so gespannt und hatte wirklich eine ArtLampenfieber. Deinen Wünschen und Vorstellungen wollte ich doch so gernentsprechen. Wollte mich Dir Hingeben, dieser Lust, die ich so gernspüren wollte, wenn ich in Deinem Dienst stehe.So stieg ich inDein Auto und wir machten uns sofort auf den Weg zum Hotel, das wirausgewählt hatten. Ich war so gespannt, was wohl kommen wird, soaúfgeregt und doch erregt. Wir checkten ein, brachten unser Gepäck aufsZimmer.Wir standen voreinander, die Spannung in mir wuchs. Waskommt, was wird er ...
     wollen. Doch ich wußte, ich kann Dir Vertrauen, weiß, dass ich gehen kann, dass ich es stoppen kann.Nun stand ichvor mir, du sagtest mir, ich sollte mich ausziehen. Deinem Wunsch kamich gern nach. Würde ich Dir gefallen? Ich zog mein Oberteil aus,langsam meine Jeans, meine Pumps. Stand also in Slip, Bh und Strümpfenvir Dir, Das Kompliment über meine Strümpfe gefel mir sehr. Dann zog ich meinen Slip aus. Du hast auf dem Stuhl vor dem Bett gesessen und hastDir gewünscht, dass ich mich vor Dich stelle und mich auf dem Bettabstütze, so dass ich Dir meinen Po entgegen recke. Meine Beine sollteich öffnen und Du schobst sie noch ein Stück weiter auseinander. Daserregte mich so sehr. Ich wußte nicht, was passiert, aber stehe so vorDir. Du begannst mich zu streicheln, kurz in mich zu gleiten und michüberkam schon die erste Welle der Lust. Du warst so ungeheuer einfühlsam und empathisch. Das gefiel mir sehr, mein Herr.Dann batest Du michvor Dir zu knien und ich durfte für einen kurzen Augenblick DeinenSchwanz kosten. Begierig liebkoste ich ihn, sog ihn in mich. Dochgewährtest mir nur einen kurzen Moment.Du gingst ins Bad undnahmst Handschuh und das Kliestier mit. Auch mich hast Du gebeten meinen Einkauf auszupacken. Also packte ich das Gleitgel und den schwarzenPerlendildo aus. Ich zeigte es eher schüchtern, denn ich war mir nichtsicher, ob es Dir gefallen wird. Doch ich sah, dass es Dir sehr gefiel,mein Herr und das erfüllte mich mit Stolz, Dir entsprechen zu können.Auf das was nun kommen ...
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