Das kann doch nicht sein. 3. Teil. - Sexgeschichten

Das kann doch nicht sein. 3. Teil.

lassen. Und dann zeigst du uns wie schön du bist.“„Aber Mama das geht nun doch nicht. Ich kann mich doch dem Tom nicht so zeigen.“„Na und, was ist denn schon dabei. In der Therme sehen dich die Leute doch so. Und neulich warst du doch am See. Ich hab mir sagen lassen, dass da so einiges geschieht. Nun hab dich nicht so.“Ja, mit viel gutem Zureden ist dann doch der Slip unten. Da bekommt der Tom aber ‚Stielaugen‘. So ein zarter Schlitz, das hat er im Internet noch nicht gesehen. Ja, die schönsten Frauen zeigen sich eben nicht jedem, und so schon mal gar nicht. Noch geniert sie sich vor ihrem Bruder. Kein Wunder, der hat doch schon wieder eine mächtige Beule in seinen Shorts.„Mama, der Tom soll nun aber auch seine Shorts ausziehen. Ich will auch meine Freude haben.“Und als ob sie sicher sein will dass die Shorts nun auch wirklich fällt, greift sie ganz beherzt zu und zieht an der Shorts. Kerzen gerade steht der Schniedel. Mit dem Zeigefinger tippt sie einige Male die Eichel an, doch die wippt immer wieder zurück. Die Bea ist richtig fasziniert. Sie schaut ihren Bruder fragend an, doch der nickt nur. Es ist der erste Schniedel in ihrem Leben, den sie nun in die Hand nimmt. Dass der Tom ganz versonnen auch ihren Schlitz streichelt bemerkt sie erst gar nicht.„Na, du bist mir aber eine. Erst machst du so ein Theater, und dann kannst du dich nicht mehr trennen von seinem Schniedel. Und was macht man mit so einem Prachtstück?“„Mama, hast du den auch in der Hand gehabt? Schau nur, die ...

 Nille ist richtig bläulich. Und wie fest der ist. Und doch kann ich die Haut hin und her bewegen. Aber wieso geht die Haut nicht ganz nach vorne?“„Ach, das ist weil da etwas davon fehlt. Haben wir abmachen lassen als der Tom ganz klein gewesen ist. Die war damals zu eng um die Eichel. Heut vermisst er das gar nicht, oder?“„Wenn ich ehrlich bin, ich weiß nicht wie das mit ist. Nur, die Jungs beim Sport, da schauen die immer so. Einer hat mich mal gefragt, obich ein Jude oder ein Moslem bin. Bei denen soll das auch immer so sein.“„Iiiiiiiiiihhhh, da ist auf einmal so ein Tropfen. Ist das schon sein Sperma?“„Quatsch, das nennt man die Vorfreude. Das ist wie bei uns auch, damit es nicht so arg reibt, wenn der Tom dann bei dir eindringt. Du bist ja auch feucht, wenn du erregt bist. Kannst ihn aber auch ablecken, das gefällt den Kerlen.“„Ne, Mama, der kann doch nicht bei mir eindringen. Der Pimmel ist doch viel zu groß, das geht doch nicht.“„Na, dann warte einmal, bis du erst ein Kind bekommst. Das ist noch viel größer als so ein Pimmel. Hab ihn erst einmal drin, dann wirst du sehen wie schön es ist. Kind, du musst aber noch viel lernen.“„Nein, der Tom kann doch nicht bei mir da rein, doch nicht mein Bruder. Aber wenn ich so dran denk, ich wüsste schon, wer da rein könnte. Aber, aber das geht ja auch nicht.“„Du wirst doch nicht, nein der ist für dich tabu.“„Ja, ich weiß, aber schade ist es doch. Gerade von dem hab ich oft geträumt.“„Kind, Kind, wo soll das nur hin führen. Nein das ...